Bahnfiguren und erste Galoppversuche
Heute wollte ich mal wieder mit meinem momentanen Jpungster trainieren. Frisch eingeritten und schon ein bisschen geübt konnte er ja schon einige Sacfhen, aber vieles mussten wir halt noch üben. Ich holte Ánis Halfter aus meinem Spind, ging hinter zum Hengstpaddock und holte meinen Süßen von dort. ÁNi war recht aufgeregt, am Putzplatz hielt er kaum still und ich beeilte mich extra mit Putzen und Satteln. Fertig aufgezäumt führte ich ihn dann zum Dressurviereck, gurtete vorsichtig nach und stieg dann auf. Áni tänzelte unruhig umher und ich ritt schnell an. In einem flotten Tempo ging er um die Bahn und ich ließ ihm die Zügel noch ein bisschen locker. Nach einer Runde begann ich dann Áni mit kleinen, sanften Paraden und Schenkeldruck zu bearbeiten. Bald kam er in eine schöne Haltung und kaute nervös auf seinem Gebiss. Ich musste irgendwie mehr Ruhe in die Sache bringen, also drückte ich ruhig meine Schenkel zu, machte mich groß im Sattel und lehnte mich leicht zurück. Áni ließ sich nach einer Weile beruhigen und ich konnte vernünftig weiterarbeiten. Im Schritt holte ich ihn mir gut an den Zügel. Áni kaute, trat schön an den Zügel heran und wölbte nach einer WEile auch seinen Rücken schön zu mir nach oben. Ich lobte ihn imme,r wenn er etwas toll machte (also fast die ganze zeit
) und ritt ein paar leichte Bahnfiguren. Die VOlten fielen ÁNi nicht schwer, er tat sich lediglich noch ein bisschen schwer mit dem richtigen Biegen. Über mehr Schenkeleinsatz und einen gut anstehenden Außenzügel versuchte ich mehr Biegung im Rücken zu erreichen und nach einer guten Weile hatte ich es dann auch geschafft. Sofort lobte ich Áni, der gleich viel weicher wurde, immer noch kaute und schon viel ruhiger ging. Ich ritt noch ein paar Volten, wechselte dann die Hand und machte auf der anderen Hand das selbe. Hier ging es allerdings leichter und ich brauchte nicht lange, bis Áni weich im Maul war, auf alle Hilfen korrekt reagierte und sich richtig bog. Ich staunte, wie lernfähig er war, dann wechselte ich nochmal die Hand, brachte ihn wieder in eine schöne Haltung und trabte dann vorsichtig an. Áni trabte zu schnell, mixte Tölt in den Trab und verhedderte sich in seinen eigenen Beinen. Ich brauchte eine ganze Weile, bis ich den Gangsalat wieder ausgebadet hatte. Als erstes ging ich in den Entlastungssitz, dann trieb ich im Takt, sodass es Áni leichter fiel diesen zu finden und schließlich lockte ich ihn noch mit vielen Paraden nach unten. Endlich fiel er in einen taktklaren Trab und ichn lobte ihn überschwenglich für die erste Trabkorrektur aus dem Gangsalat xD
Nun machte ich ihn im Trab ein wenig schneller und ging auf die ganze Bahn. Ich war noch nicht viel mit ihm galoppiert und auf dem Platz noch gar nicht, aber langsam wurde es ja Zeit. Zuerst versuchte ich ihm irgendwie recht viel Energie zu liefern, trieb ihn energisch vorwärts und ließ ihn in einem richtig flotten Trab laufen. Dann fing ich außen den Galoppsprung ab, indem ich richtig betont den Zügel anstehen ließ und innen übertrieben locker ließ. Jetzt trieb ich ihn kräfitg vrowärts, gab mit der Hüfte einen Impuls und schnalzte mit der Zunge. Áni wurde um einiges schneller, brachte einige Galopprollen in den Trab, aber schien nicht wirkjlich zu verstehen was ich wollte. Ich lobte ihn dennoch für einen guten Anfang, beruhigte ihn wieder etwas und versuchte es dann nochmal. Wieder einige Galopprollen, sogar ein paar Galoppsrpünge hintereinander, dann wieder Trab. Ich lobte meinen Hengst, parierte ihn durch in den Schritt und ließ mir dann langsam die ZUügel aus der Hand kauen. Heute war ich äußerst zufrieden mit ihm. Er hatte wirklich schön mitgearbeitet und wir hatten deutlich Fortschritte erzielt. Zufrieden ließ ich Áni halten, klopfte ihm den Hals, als er schön geschlossen dastand und stieg dann ab. Ich füphrte ihn wieder zum Putzplatz, band ihn an und versorgte ihn, gab ihm sein Futter und putzte nochmal pber sein Fell, dann stellte ich ihn zurücj auf den Paddock.