Álfkónas Forum

[Vivi]

Gangtraining auf der Ovalbahn


Heute hatte ich endlich mal wieder Zeit für meine Lyfting. Ich fuhr in den Stall und ging gleich in die Sattelkammer um Lyfs Halfter zu holen. Dann ging ich rüber zum Offenstall und holte meine Süße raus. Lögg drängte sich gleich wieder dazwischen und ich fütterte die beiden abwechselnd, bis ich dann Lyf aufhalfterte und zum Putzplatz führte. Dort striegelte ich ihr Fell glänzend und sattelte dann auf. Ich legte meiner Stute die trense an und führte sie zum Viereck. Dort gurtete ich nach und stieg dann auf. Am langen Zügel ließ ich Lyfting ein paar Runden laufen und lenkte sie nur über Gewicht. Langsam nahm ich dann die Zügel auf und stellte Lyfting an dieselben. Mit vielen kleinen Paraden lockte ich die Stute nach unten. Dann verhielt ich mit der Hand und trieb stärker mit den Schenkeln. Lyfting wackelte kurz mit dem Kopf und knickte ab. Sie begann auf ihrem Gebiss zu kauen und ich arbeitete weiter. Langsam wurde ihr Schritt länger und Lyfting kaute ruhiger. Ich ging auf den zirkel und stellte Lyf mit einer sanften Parade am inneren Zügel leicht nach innen. Wir gingen einen sauberen Kreisbogen, dann wechselte ich aus dem Zirkel. Das Umstellen kam etwas plötzlich für Lyfting und sie wippte wieder in ihrem Gleichgewicht gestört mit dem Kopf auf und ab. Ich gab ihr mehr Zügel und trieb sie sicher auf den Hufschlag. Ich ließ die Stute noch ein bisschen laufen und trabte dann an. Vorsichtig und zockelnd setzte sie sich in Bewegung und ich trieb sie in einen schnelleren Trab. Die Zügelverbindung war sicher und beständig. ich trieb Lyfting wieder auf den Zirkel und versuchte sie zu stellen. Wieder gab ich einige kleine Paraden und bog Lyf um mein inneres Bein. Sie ging schön auf dem Zirkel und schon nach einer Runde ging ich wieder auf die Bahn. Jetzt ließ ich langsam immer mehr Zügel aus der offenen Faust gleiten. Lyfting ruckelte nicht, sie ging nur immer ein Stück mit dem Zügel nach oben. Ich hatte sie immernoch in der Hand, das war ein tolles Gefühl. Schließlich hatte Lyfting die gesamten Zügel und ich parierte durch. Nur mit Gewicht und Stimme ließ sich die Stute zurücknehmen. Jetzt stieg ich ab und führte lyfting raus auf die Ovalbahn zum eigentlichen Teil des Trainings. Aufgewärmt war Lyf ja jetzt. Wieder ging ich zuerst eine ganze Runde im Schritt und versuchte Lyfting ruhger zu bekommen. Das klappte gut und als ich mich sicher fühlte und merkte, dass auch meine Stute ruhiger geworden war trabte ich an. Zuerst war Lyfting super nervös und mischte zum Schnellen Trabtempo viele unsaubere Schritte. Ich musste sie wieder entwirren und gab viele Kleine paraden. Zwischendurch trieb ich mit der Gerte und meine Schenkel waren ständig im Einsatz. Langsam wurde Lyfting ruhiger, denn ich setzte mich tiefer in den Sattel und redete auf sie ein. Schließlich ging Lyf schönes Arbeitstempo und das sehr sauber und mit schöner Beinaktion. Ich lobte sie und trieb sie jetzt wieder in ein schnelleres Tempo. Dieses mal fetzte Lyfting koordiniert und schlampte auch nicht mit ihren Tritten. Es musste richtig gut aussehen, was wir da fabrizierten ^^ Nach einigen Runden in einem Gleichbleibenden Tempo Trab setzte ich mich tief rein und saß aus. Das klappte anfangs überhaupt niht und ich schloss die Augen um mich zu entspannen. Sofort wurde es besser und nach einer langen Seite saß ich sicher auf Lyfs Rücken. Ich lobte meine Süße und gab innen mehr nach. Dann setzte ich mich tief rein und ging mit der Hüfte impulsartig vor - Lyfting galoppierte! Ich hielt sie gleich mal im Schaukelpferd-Tempo und ließ sie erst nach einer Runde unkontrolliert laufen. Es machte der Süßen richtig Spaß und sie jagte in schnellem galopp die langen Seiten entlang. Nachdem sie sich ausgetobt hatte nahm ich sie vorsichtig wieder zurück und richtete sie dabei gleich auf. Tief im sattel stizend hielt ich dann mit den Fäusten durch und Lyfting parierte durch zum Tölt. Der kam gleich mit vielen Galopprollen und gehetzt und so parierte ich zum Schritt durch. Ich lobte meine Stute erstmal und richtete sie dann von neuem Auf. Langsam spielte ich mir ihren Kopf nach oben und spannte sie. Schließlich trieb ich mir iher Hinterhand s gut es ging ran und dann konnte Lyfting schon nicht mehr anders als zu Tölten. Jetzt kam ihr Tölt gleich viel ruhiger. Zwar auch voller tatendrang und schnell, aber nicht so gehetzt und mit mehr Akion. Ich lobte Lyfting wieder und gab Paraden, paraden, Paraden. Zwischendurch setzte ich auch immer wieder mal Gerte ein und hielt so Lyf im Tölt. Jetzt feilte ich noch etwas an ihrer Aktion, aber viel brachte ich dabei nicht mehr zustande... ich zuckte die Schultern und parierte Lyfting durch. Am langen Zügel ging ich noch einpaar Runden mit ihr um die Ovalbahn, dann stieg ich ab und führte sie zum Putzplatz. Dort striegelte ich ihr über ihr hübsches Fell, machte ihr ihr Futter und duschte sie anschließend noch ab. Danach stellte ich sie wieder zurück auf den Paddock und ging ins Stüberl, wo Mexico und Ina schon zum Wochentratsch warteten ^^

[Vivi]

Longierarbeit im Schatten


Heute wollte ich mich um Lyf kümmern und fuhr schon früh in den Stall. Ich wollte der Mittagshitze entgehen und war deshalb schon um 8:00Uhr da. Ich begrüßte die Pferde und Ina, die geschäftig herumeilte und holte dann Lyftings Halfter aus der Sattelkammer. Damit machte ich mich auf zu den Paddocks und rief nach meiner Stute. Lögg wieherte mir wie immer entgegen und drängte ihre Mutter nach hinten. Ich begrüßte die Kleine und schnappte mir dann Lyfting. Mit einem Leckerli versüßte ich ihr die Arbeit ^^ und brachte sie dann zum Putzplatz. Dort striegelte ich ihr fell, kratzte die Hufe aus und holte mir dann Kappzaum und Longiergurt. Das schnallte ich Lyf um und führte sie dann zum Longierzirkel. Dort war gott sei dank Schatten und ich konnte gut arbeiten. Ich wollte einfdach mal wieder die Grundausbildung üben und ein bisschen an der Feinheit und Lyfs Reaktion auf Stimmkommandos arbeiten. Ich richtete mir meine Sachen her und schnalzte dann mit der Zunge um Lyf losgehen zu lassen. Zögernd setzte sie sich in Bewegung und ihr Schritt war gelangweilt und schleppend. Mit der Longiergerte schwenkte ich in der Luft herum und schnalzte noch einmal. Lyf legte die Ohren an und ging ein bisschen schneller. Ich lobte sie sofort und nahm die Gerte ein Stück runter. Jetzt achtete ich darauf, dass Lyfting in einem gleichmäßigen Schritt blieb und trieb sie eigentlich öfter, als dass ich sie zurücknahm. Die Stute schien heute unmotiviert und völlig gelangweilt. ich wechselte die Hand unc ließ sie anders herum auch noch Schritt gehen. Lyf ging auf dieser Hand schon besser und ich lobte sie. Dann trabte ich an. Dazu hob ich nur ein wenig die Gerte und schnalzte mit der Zunge. Lyfting brauchte ein bisschen, bis sie tat wAS ich wollte, dann aber ging sie prima. uerst ließ ich sie sich ein wenig austoben, und die stute bockte ein paar mal über den Longierzirkel. Dann nahm ich sie langsam und vorsichtig ein bisschen zurück und ließ sie wieder in einem gleichmäßigen Tempo Trab laufen. Das machte Lyf recht geschickt und zur Belohnung parierte ich durch und wechselte nochmal die Hand. Dann trabte ich wieder an und machte das gleiche Spiel noch einmal. Nur mit Stimme und Gerte hielt ich sie unter Kontrolee und obwohl alles immer ein bisschen länger brauchte hatte ich sie doch schön im Griff und erreichte das, was ich erreichen wollte. Lyfting schnaubte und knickte ab. Der Ausbinder tat seinen Zweck und ich schaute meine Stute zufrieden an. Jetzt trabte ich wieder an und ließ sie in einem gleichmäßigen Tempo laufen. Lyfting hatte Probleme damit gleich zu bleiben, aber nach einer Weile brachten wir das auch hin. Ich galopperte dann an und ließ die Stute richtig laufen (wie das halt ging auf dem Longierzirkel..ähem) dann parierte ich durch zum Stehen. Lyfting stand geschlossen und ich lobte sie wieder. Ich ging zu ihr auf den Hufschlagf raus und montierte ihr sämtliche Sachen ab. Die warf ich ins Gras und öffnete das Tor vm Longierzirkel. Dann trieb ich die völlig "nackte" Lyf aufs Viereck und schwang mich von einer Stange aus auf ihren Rücken. Ich klammerte mich an ihrer Mähne fest, setzte mich tief auf meine Gesäßknochen und trieb was das Zeug hielt. Lyf legte ihre Ohren an, lief aber los. Ich wollte Tölt, was allerdings kam war trab... zockeliger Trab... Ich seufzte, ließ mich rumschütteln und parierte nochmal durch. Mit Stimme, Gewicht und Schenkeln brachte ich sie schließlich beim dritten anlauf zum Tölten!! Anfangs war sie sehr trabig, drohte auszufallen und ich machte mir die Mühe und hiel sie im Tölt. Nach einer Runde parierte ich allerdings durch und ließ Lfting im Schritt noch ein paar Runden gehen. Dann führte ich sie zurück zum pUtzplatz, wo ich ihr ihr Futter machte, sie nochmal putzte und dann absuschte. Schließlich stellte ich sie Zzurück auf den Paddock, wo sie mit einem wiehern von ihrer Tochter empfangen wurde

[Vivi]

Badengehen mit Lyf

Heute hatte ich mal wieder reichlich Zeit für meine Lyfting um mich ausgiebig mit ihr zu beschäftigen. Es war sehr heiß und ich beschloss nicht viel und anstrengend zu arbeiten. Ich ging also in die Sattelkammer, holte Lyfs Halfter und ging damit zur Koppel. Ich rief nach meiner Stute, die zusammen mit der Herde im Schatten der Bäume stand und schlüpfte unter dem Zaun durch um sie in Empfang zu nehmen. Mit einer Karotte begrüßte ich meine Stute und führte sie dann vor zum Putzplatz. Dort band ich sie an, putzte sie und kratzte ihr die Hufe aus, dann legte ich ihr ihre Trense an und band sie los. Ich führte sie raus zum Hoftor und stieg dann von einer Planke aus auf. Lyfting hielt still. Sie schien sich schon auf den Ausritt zu freuen, aber sie wusste nicht, was ich vorhatte ^^ Im Schritt ließ ich sie am langen Zügel laufen und lenkte sie auf einen Feldweg. Dort lenkte ich sie ein wenig hin und her und begann dann langsam mit vielen kleinen Paraden Lyftings Zücgel aufzunehmen und sie an den Zügel zu stellen. Sie reagierte leicht, war wie immer federleicht im Maul und lief in schönem Tempo. ich klopfte ihr den Hals und atmete tief aus. Gleich lenkte ich sie auf einen Waldweg, der im schatten lag. Ich hielt mit der Hand durch, trieb weiter und Lyf ruckelte mit dem Kopf. Sie knickte ab, begann zu kauen. Ich lobte sie und ließ sie ihren Takt finden. Nach einigen Metern lief Lyf sicher am Zügel und ich trabte vorsichtig an. Lyfting fiel sofort in einen schönen Trab und behielt auch die Anlehnung bei. Ich lobte sie wieder, dann parierte ich durch und ließ die Zügel wieder lang. Jetzt waren wir schon am See angelangt und ich parierte die nun trippelnde Lyfting durch und stieg ab. Schnell krempelte ich meine Reithose hoch und führte meine Stute ans Wasser. Sie nahm schlürfend ein paar Schlücke Wasser, dann trat sie vorsichtig hinein. schon nach wenigen Minuten hatte sie ihre Scheu verloren und schwamm im Wasser herum wie ein Fisch. Das war lustig, denn genau diesen Wesenszug von ihr hatte sie auch Áni vererbt. Ich stand daneben im Wasser, hielt Lyf an der Trense fest und ließ sie eine Weile paddeln. Dann führte ich sie wieder heraus aus dem Wasser, ließ Lyf "antrocknen" und stieg dann auf um mich auf den Rückweg zu machen. Lyfting zog heimwärts, sie war nevös und lief nur noch gegen den Zügel. Ich gab auf, ließ die Zügel lang und versuchte meine aufgebrachte Stute im Schritt zu halten. Öfter mal trabten oder tölteten wir ein Stück und schon bald waren wir wieder am Hof angelangt. Dort führte ich lycting zum Putzplatz, band sie an und putzte nochmal drüber. Danach duschte ich ihre Brust und Beine und fütterte sie dann. Schließlich band ich meine Süße los und führte sie zurück zur Koppel, wo ich mich mit ein paar Karotten von ihr verabschiedete

[Katharina]

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