von Alexa » 25.11.2006, 16:56
Heute fuhr ich wieder zu Gjósta. Ich kam mit einer Möhre bewaffnet an ihren Offenstall. Einige PFerde wollten die Möhre haben, doc h Gjósta boxte sich zu mir durch. Ich grinste und gab ihr die Möhre. Ich öffnete die Tür zum Offenstall, halfterte die süße auf und führte sie hinaus. Hinter mir schloß ich die Tür damit keine Ponys hinterher stürmen konnten. Nun widmete ch mich wieder Gjósta. Ich band sie am Putztplatz an und streichelte sie eine weile. Nun holte ich den Putzkasten und öffnete diesen. Nach einiger Zeit waren ihre Hufe gesäubert. AUch hinten klappte es gut, sie zog kein einziges mal zurück. So wie es aussah hatte sie schon ein wenig vertrauen zu mir aufgebaut. Das freute mich sehr. Ein gutes Zeichen. Sie wäre bald mein pferd, das war mir klar. komme was da wolle. Ich widmete mich nun wieder der Fellpflege. Sie war dreckiger als ide letzten zwei Tage. Noch mehr arbeit für mich. Also legte ich los, nach fast 20 Minuten striegeln und bürsten hatte ich es geschafft, ihr fell war wieder sauber. Und wieder holte ich das Stroh asu ihrem schweif und kämmte die Mähne. Mir fiel auf das der Scheif, swie die Mähne verklebt waren. Also richtete ich einen Eimer mit lauwarmen wasser und schüttete ein bisschen spezielles Mähnen und schweifshampoo hinein. Ich nahm auch gleich einen schwamm, diesen tunkte ich in das wasser mit dem Shampoo und begann am Schweif. SIe zuckte einmal weg aber bald fand sie gefallen daran. Ich hatte ordentlich zu tun bis ihr schweif einigermasen sauber war. Nun ging es an der Mähne witer. Sie zuckte mehrmals zusammen da sie sie ein wenig vor dem wasser erschrak das ihr nichtnur die Beine sondern auch den Bauch hinunter liefen. Ich redete derweil beruhigend auf sie ein und nach ca. 25 minuten glänzte sie. Zufrieden mit meinem Werk ließ ich sie kurz alleine. Ich wollte ein bisschen Schrecklosigkeit trainieren da ich wusste das sie etwas schreckanfällig währe. Ich legte einige Stangen über den Boden und legte eine Plastikplane auf den Platz. Nun holte ich sie ersteinmal. SIe muste ihre Beine heben um über die Stangen zu gehen. Das war sie jedoch schon gewohnt. Nun ging ich über die plastikplane die begann zu klappern. Sie schreckte zusammen und blähte die nüstern. Ich streichelte sie und redete beruhigend auf sie ein. Nach einiger Zeit wars ie beruhigt. Misstrauisch sah sie mich an und setzte zögernd einen Fuß auf die plane. Diesmal nahm sie es etwas gelassener. Dennoch war sie nicht ganz glücklich. Nach erneuten 10 minuten einredens ging sie über die Plane. Sie war verschwitzt und ich führte sie zurück. Dort bekam sie eine Möhre und ich putzte sie erneut. Ich lief noch mit ihr Spazieren bis sie trocken war und brachte sie dann wieder in den Offenstall. Wieder räumte ich alles weg und fuhr nach Hause.