Álfkónas Forum

[Alexa]

Heute war schon wieder Dezember Anfang. Also bald schon wieder Weinachten! Ich war erade beim Frühstück als es an der Tür klingelte. Ich öffnete die Tür und nahm ein Packet entgegen. Der Absender war meine Tante. Voller Erwartung riss ich das Packet auf und nahm ein paar Rot / Weiße Gummis entgegen. Ebenso war eine rote Satteldecke mit weißem Plüsch Rand darin. Ein kleines Weinachtsset! Grinsend sah ich auch noch Gamaschen darin liegen. Ich nahm das Telefon und wählte ihre Nummer. Nachdem ich mich bedankt hatte legte ich wieder auf. Ich zog mir die Reithose an und einen dicken Pulli. Es wurde langsam aber sicher kühler. Ebenso packte ich die neuen Sachen in ein Packet und befestigte dieses am Fahrradgepäckträger. Dann fuhr ich zum Hof. Dort angekommen nahm ich ein Halfter und ging zu den Offenställen. Nach Gjósta musste ich inzwischen nichtmehr lange suchen. Ich fand sie schnell. Nachdem ich sie aufgehalftert hatte brachte ich sie wie immer zum Putzplatz wo ich sie auch heute anband. Ich begann ihre Hufe auszukratzen und lobte sie danach da sie wieder nicht wegzog. Mir war das ein kleiner Vertrauensbeweis. Ich lächelte und begann den Schweif zu verlesen. Nun strigele ich sie noch eine Weile bis sie wieder sauber war. Nun machte ich mich an die Mähne. SObald sie gekämmt war ging es ans einflechten. Mit ein wenig Fingerspitzengefüh l müsse es doch zu schaffen sein?! Ich hatte nach kurzer Zeit den dreh raus. Nach fast einer STunde war ihre ganze Mähne in dünnen Zöpfchen eingeflechted. Gummis hatte ich nioch 12 Stück übrig. EIn Gummi nahm ich für meine Haare und den rest packte ich weg.

( Mache später weiter muss jetzt raus =/ )

[Alexa]

Nun hatte meine süße eie total tolle Mähne. Auch sonst war sie sehr sauber. Ich kuschelte noch eine Weile mit ihr. Dann beschloss ich ein Foto zu machen. Natürlich legte ich ihr die bandagen sowie auch die Satteldecke und einen schwarzen Sattel drauf. Sie sah richtig aus wie ein Weihnactspony. Grinsend drückte ich auf den Auslöser und ich war erleichtert das der Blitz abgeschaltet war. Danach packte ich den Fotoapparat weg und löste die Zöppfchen wieder heraus. Nun hattesie eine gelockte Mähne. Auch davon machte ich ein Foto. Meine sachen die ich mitgebracht hatte lege ich in meinen Spint und brachte auch den Puzkoffer wieder weg. Dann gab ich meiner hübschen eine Karotte und brachte sie zurück in den Offenstall. Fröhlich fuhr ich wieder nach Hause.


( Fertig )

[Katharina]

Der Bericht gefällt mir gut, sehr schöne Idee mit dem Weihnachtsset!!!

[Alexa]

Ich konnte es nicht fassen! Gjósta war nun meine! Ja, wirklich und richtig meine! Glücksstrahlend fuhr ich in den Stall. SIe schnaubte mir entgegen. Man sah ihren atem da es auch schon kühl war. Ich ging in ihre Box und fiel ihr ersteinmal um den Hals. Ich liebte sie so sehr! Alles Formularische hatte ich hinter mir und an den Tafeln wo die Nmen standen stand tatsächlich: Gjósta - Besitzer, Alexa. Ich war so aufgewuscht und holte sie aus den anderen Ponys aus dem Offenstall heraus. Ich hatte auch schon nach Prämierungsstationen geschaut aber im moment war leider noch nichts in sicht. Also band ich Gjósta am Putzplatz an und ging zu Katharina. Ich sprach etwas mit ihr ab. Dann ging ich zurück zu meiner süßen. Ich putzte sie gründlicher als sonst. Ich holte den letzten Halm aus ihrem Schweif und kratzte die Hufe sehr ordentlich aus. Ihr Fell machte mir dabei die größten schwierigkeiten. So gut es ging machte ich sie sauber und führte sie auf eine kleine Weide. Auch bekannt als 'Die Deckweide'. Dort angekommen ließ ich sie auf die Weidee und lief zu einem anderen Hengststall. Dort nahm ich zielstrebig den weißen Hengst Snaefaxi heraus und putzte ihn ebenfalls gründlich. Auch ihn führte ich zu der Deckweide und sah zu wie die beiden sich langsam näher kamen. Snaefaxi richtete sich auf und stellte den schweif leicht hoch und wölbte den Hals, alter Angeber. Dachte ich grinsend. Gjósta ging es gemächlich an. Sie schaute desintressiert zu dem HEngst. Snaefaxi saugte gierig den Geruch Gjóstas ein und steuerte auf ihr Hinterteil zu. Gjósta ging das aber zu schnell und sie drehte sich weg, als Snae sich nicht abschütteln lassen wollte zwickte sie auch schonmal. Als es Gjósta zu lästig wurde ließ sie ihn langsam näher kommen. Sie drehte ihm ihr Hinterteil zu und hob leicht den schweif etwas beiseite. Snaefaxi fackelte nicht lange und sprang auf meine süße drauf. Sie erschrack ein bisschen und wollte austreten, verfehlte Snae aber. So vollführten sie den Deckakt und nach 2 Minuten glitt Snae erregt von ihr herunter. Ich hatte mühe ihn wieder zum Stall zu bringen da er zu gerne Gjósta nocheinmal geeckt hätte. Als ich gerade dabei war Gjósta tzum Putzplatz zu bringen dachte ich schon über Namen nach. Ich lächelte in mich hinein und streichelte meine hübsche. Das hatte sie fein gemacht. Immerhin wurde sie zum ersten mal gedeckt! Nun band ich sie wieder am Putzplatz an und putzte flüchtig über sie drüber. Dann führte ich sie langsam zu ihrem Offenstall und stellte sie dort in eine etwas ruhigere ecke. Nicht mitten in das geschehen. Vielleicht würde sie in einen Konflikt geraten und das leben des kleinen Fohlens, was hoffentlich in ihr war gefährden. Noch eine Weile schaute ich ihr verträumt zu und fuhr dann nach Hause.

[Katharina]

Schöner Bericht 2 PP
Der Stil ist wirklich super, es lässt sich sehr leicht lesen. Das mit dem Decken geht normalerweise nicht so schnell, aber es ist hier ja virtuell

[Alexa]

Heute ging ich wieder zu Gjósta. Ich kam an ihren Offenstall udn entdeckte sie schon bald. Sie war mitlerweile eine der dicksten geworden, also kaum zu übersehen! Ich lief wieder zurück zum Stall um ihr Halfter zu olen. Mit dem Halfter bewaffnet lief ich wieder zu ihrem Offenstallund rief sie an die Tür. langsam und mühevoll kam sie zu mir getrottet und stubste mich mit iherr Nase an. Also gab ich ihr eine Möhre und halfterte sie währendessen auf. Ich shcloss das halfter und hackte den Führstrick daran. So führte ich sie zum Putzplatz. Dort band ich sie an und schaute mir ihren Bauch an. Immerhin war ich Tierärztin ( - siehe gleich Bericht ^^ ) Danach massierte ich sie wieder damit sie sich entspannte. Ich massierte mit Zeige und Mittelfinger ihre Wirbelsäule entlang und kraulte sie an den Ohreen. Ich streichelte ihren Bauch und dann liebevoll ihre nüstern. Sie schnaufte und genoss es sichtlich. Nach einer halben stunde hörte ich auf und pitzte sie nochmal eine dreiviertel Stunde. hufe auskratzen klappte jetzt problemlos, denn sie hatte endgültig vertrauen zu mir. SO grinste ich vor mich hin während ich ihren Schweif verlas und ihre Mhne kämmmte. Nun war sie doch wirklich wunderschön! Natürlich konnte man sich den Bauch ruhig wegdenken aber dafür würde sie bald ein wundervolles kleine Fohlen auf die Welt bringen. Noch ein Grund mehr sich zu freuen! AN Weihnachten würde es ja nicht kommen an Neujahr vielleicht aber eher Anfang Januar. So war auh der errechnete Geburtstermin gewesen. Nun schmuste ich noch ein wenig mit ihr und brachte sie dann wieder in ihren Offenstall. Nun räumte ich alles weg und säuberte noch ein bisschen den Hof. Dann lief ich wieder nach Hause.

[Mexico]

Schöner Bericht
Ich gebe 2PP!
Finde es gut, wie du das mit dem Massieren beschrieben hast!

[Alexa]

Heute sietze ich zu Hause und male mir Gjóstas Fohlen schon aus. Wie würde es wohl aussehen? Wie Snaefaxi oder wie Gjósta? Würde es womöglich ein Fünfgänger wie der Vater oder 4 Gänger wie die Mutter werden? Und die wichtigste Frage die ich mir stellte. Würde es ein Hengst oder eine Stute werden? Insgeheim hoffte ich auf eine kleine Stute, aber das konnte man ja nicht vorhersagen. Also musste ich mich wohl oder übel überraschen lassen. Nun zog ich mir eine alte Jeans und einen warmen Pulli an und dann Stieg ich in meine alten gefütterten Stallschuhe. Ich machte es mir bequem und fuhr mit dem Bus. Ein kleines Stück musste ich dann noch laufen. Aber dann war ich endlich am Stall angekommen und ging zu den Offenställen. Dort hob sie Gjósta sehr deutlich von den anderen ab, denn meine kleine war inzwischen schon eine richtige Monsterkugel! Ich musste bei dem anblick schon lachen. Ich nahm mir also ein Halfter und halfterte meine hübsche auf. Ich lachte dann als ich sie von nahmen sah. Dann hob ich meine Hand an den Bauch und spürte tatsächlich das da kleines Leben war. Als Gjosta dann mürrisch wurde verstand ich. Ihr tat es wohl auch ein wenig weh wenn das Fohlen mit den Hufen schwarrte. Ich kraulte meine hübsche an den ohren und fuhr ihr über die samtweichen Nüstern. "Na meine hübsche, wie gehts euch?" fragte ich dann leise. Bald waren wir am Putzplatz und ich band sie an. Ich nahm einen Lammfellhandschuh und schmuste mit ihr. So bekam ich zwar keinen scmutz weg aber ich tat ihr auch nicht weh. Schließlich kämmte ich ihre Mähne und verlas den Schweif. Dann nahm ich den Hufkratzter und kratzte ihre Hufe fein säuberlich aus. Ich lobte sie mit einem kleinen Leckerlie und lief ein wenig mit ihr spazieren. Sie blieb immer stehen um an den wenigen Grashälmchen zu zupfen. Nun waren wir bei einem großen Feld und Gjósta dachte sie müsse traben. Zuerst lief ich neben her aber dannn ließ ich den Führstrick so lan es ging ( Es war ein ziemlich langer ) und sie begann wie an der longe zu traben. Nun konnte ich mir ein lachen nicht verkneifen und lachte los. Nach 10 minuten war sie soweit ausgepowert und wir liefen zurück in Richtung hof. Wieder versuchte sie an den Hälmmchen zu ziehen abr ohn viel erfolg. Als wir nun am Hof waren führte ich sie gleich zu ihrem Offenstall. Ich verabschiedete mich mit einem Kuss von ihr und und ging wieder zum Putzplatz. Ich legte den Lammfellhandschuh wieder an seinen Platz und pflegte ihren Sattel und Trense. Es würde wieder dauern bis die zum einsatz kamen. Dennoch durften sie nicht zerstauben. Als das abgeschlossen war lief ich wieder zur Bushaltestelle und stieg in den nächsten Bus nach Hause ein.

[Alexa]

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[Mexico]

3PP!
Ich finde es schön, wie du ihre Trächtigkeit beschreibst und wie lieb du dich um sie kümmerst und dich mit ihr beschäftigst!