Lyfting // August2006




Lyfting // August2006

Beitragvon Vivi » 01.08.2006, 11:39

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Vivi
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von Anzeige » 01.08.2006, 11:39

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Beitragvon Gast » 01.08.2006, 12:15

Heute war ein regnerischer tag aber dennoch besschloss ich auf den Hof zu fahren. Ich früstückte, fuhr los und ging in die Sattelkammer um Lyftings Halfter zu holen. Dann schloss ich meinen Regenmantel bis ganz oben und lief zum Paddock um meine Stute zu holen. Nach mehrmaligem Rufen hatte sie mich endlich gehört und trabte freudig auf mich zu. Ich begrüßte sie und sie stupste mich sanft in den Arm. Ich tätschelte ihren nassen hlas und halftgerte sie auf u dann im regen vor zum putzplatz zu traben. ich putzte sie doert so gut es ging, kratzte ihre Hufe aus und holte dann sattel und zaumzeug. Als ich fertig war nahm ich mir meine Gerte und lief rüber zur Reithalle. Ich schob die knarzende tür auf und stellte Lyf auf die Mittellinie, dann machte ich hinter ir die Tür zu. Ich gurtete nach und stieg dann auf. Jetzt lenkte ich Lyfting raus auf den Hufschlag und ging am langen Zügel. Ich lenkte meine Stute über Gewicht und Schenkel hin und her und machte nach einem Handwechsel nochmal das gleiche, dann begann ich langsam die Zügel aufzunehmen. Lyfting war gut dabei und tat aufmerksam und bereitwillig das was ich von ihr verlangte. Ich stellte sie an den Zügel was gut klappte und ritt dann ein paar Biegungen und Volten um sie zu lockern. Danach ritt ich nochmal erinen Handwechsel und trabte dann an. Lydting schoss unter mir weg und ich parierte erschrocken unsanft wieder durch Daraufhin entschuldigte ich mich bei meinem Pony und trabte etwas vorsichtiger nochmal an. Dieses mal hatten wir ein schönes Tempo drauf und ich lenkte Layfting auf den Zirkel um sie ein minimales zu stellen. Das klappte auch prima und ich lobte meine Süße. Dann ging ich auf die ganze Bahn und trieb sie in ein schnelleres Tempo. Das versuchte ich eine lange Seite zu halten und galoppierte dann aus der Ecke an. Ich nahm vermerht gewicht auf mein inneres Bein, wurde außen verwahrend und nahm den äußreen Zügel an, während ich innen lockerer wurde und spielte. Jetzt schob ich meine Hüfte nach vorn und schon galoppierte Lyfting. Ich ließ sie eine Runde laufen, dann verlangte ich einen versammelten Galopp und ging auf den Zirkel. Wieder bog ich Lyfting und achtete darauf trotuzdem im Tempo gleich zu bleiben. Wieder meisterte meine Stute das klasse und ich lobte sie, dann gab ich ihr die Zügel frei und legte eine Runde Renngalopp hin. Schließlich parierte ich wieder zum Schritt durch und gönnte ihr eine kurze Pause am langen Zügel. Danach nahm ich die Zgel wiedcer auf und holte mir Lyfs Kopf ganz nach oben. Ich spannte sie im Rücken und trieb mir ihre Hinterhand ganz unter. Dann trieb ich mit den Schenkeln ein wenig und schon blieb Lyf nichts anderes mehr übrig: sie töltete. Zwar etwas trabig und sehr langsam, aber nachdem ich sie ein wenig bearbeitet hatte war der tölt taktklar und ihre Schritte wurden weiter und höher. Ich lobte meine Stute, trieb sie an den Langen Seiten in ein schnelleres Tempo und nahm sie an den kurzen wieder zurück, dann parierte ich wieder durch und lobte sie kräftig. Ich ließ die Zügel lang und ging ein paar Runden im Schritt. Dann lenkte ich Lyf auf die Mittellinie und stieg ab. Ich holte mir meinen Regenmantel von der Tribüne und dann lief ich mit Lyfting rüber zum Putzplatz und stellte ihr ihr Futter hin. Das frass sie während ich putzte und ihre Sachen aufräumte. Als sie fertig war gab ich ihr noch ein paar einzelne Karotten und stellte sie dann wieder zurück auf den ÜPaddock. Dann fuhr ich wieder nach hause und machte mir erstmal eine Tasse Tee ^^
Gast
 

Beitragvon Vivi » 28.08.2006, 18:12

Ausritt mit Gangtraining


Heute hatte ich endlich mal wieder Zeit für meine Stute. ich ging in die Sattelkammer, holte ihr Halfter und machte mich auf den Weg zum Paddock. Ich rief nach lyfting, aber die kleine lebendige Lögg war schneller und so kassierte Lyf nurnoch 2 der urprünglich drei Karotten ^^ Ich begrüßte sie fröhlich, streichelte sie und halfterte sie auf, dann führte ich sie zum Putzplatz, putzte lang und ausgiebig, dann schnappte ich mir mein geliebtes Sattelkissen und trenste Lyf auf. Als ich fertig war kehrte ich schnell den Putzplatz und führte Lyfting aus dem Hoftor. Ich gurtete vorischtig nach und stieg dann auf. Im Schritt ließ ich sie die lange Straße zum Wald langgehen. Als wir am Wald angekommen waren nahm ich die Zügel auf. Ich gab Paraden, saß gegen und schob mir lyftings Hinterhand gut ran. Schnell begann sie zu kauen und ich hielt kurz gegen. Als Lyfting dann sicher mit stabilder Verbindung am Zügel stand ließ ich sie schnelleren Schritt gehen. Im Gegensatz zum Ausreiten sonst merkte ich, dass sie ihre Hinterhand krass unterschob. Ich lobte sie und ließ die Zügel minimal länger. Ich stellte sie jetzt in verschiedene Richtungen und ließ sie immer ein Stück so laufen. Lyfting schäumte und ich verlangte jetzt einen schönen Mittelschritt. Meine Stute gab sich alle Mühe und war konzentriert bei der Sache. Langsam ließ ich sie anhalten und dann eine Minute still stehen. Lyfting bewegte keinen einzigen Huf und ich lobte sie kräftig bevor ich sie wieder losgehen ließ und wieder fleißigen Schritt verlangte. Jetzt presste ich meinen linken Schenkel dran, blieb mit verwahrte mit dem rechten, blieb mit dem linken Zügel dran und führte meine Stute vorsichtig seitwärts. Lyfting wich korrekt meinem rechten Schenkel und ich lobte sie als wír auf der anderen Wegseite angekommen waren. Ich ließ sie nochmal auf die andere Wegseite weichen, dann nutzte ich eine kleine Ausbuchtung nach rechts um eine Volte zu reiten. Schließlich ging ich nochmal Mittelschritt und trabte dann vorsichtig an. Im Arbeitstempo ging Lyf los. Ich versuchte die Zügelverbindung beizujbehalten und ließ Lyfting erstmal ein Stück geradeaus laufen. Nach etwa 100 Metern begann ich sie vorsichtig zu stellen, nur ganz minimal, aber Lyfting machte es prima. Ich versuchte immer schön dranzubleiben und machte meine Fäuste langsam auf. Lyfting kaute in diesem Moment mir rutschte ein zu großes Stück Zügel raus. Meine Stute kam sofort zu tief und ich holte sie mir vorischtig wieder hoch und stellte sie erneut. Schließlich ließ ich sie nochmal ein Stück geradeaus laufen und stellte sie dann in die andere Richtung. Dann parierte ich durch, ließ ihr die Zügel gute 20 Zentimeter länger und ging eine Weile Schritt. An der Galoppstrecke angekommen trabte ich Lyfting gesittet wieder an. Ich trabte ein kurzes Stück leicht, dann saß ich ein längeres aus bevor ich angaloppierte und einen gesitteten Langsdamen Galopp von meiner Stute verlangte. Ich merkte, dass es Lyfting nicht leicht fiel sich auf ihrer Rennstrecke zu beherrschen, aber Lyfting ließ sich gut kontrollieren, sodass ich sie nah ein paar Metern schneller trieb. Die Süße wollte sofort loslaufen, aber ich hielt sie zurück und nahm sie ein bisschen zurück, sozusagen als Strafe fürs Weglaufen. Schon bald trieb ich sie nochmal schneller und ließ sie dann ganz laufen als ich merkte, dass sie sich wirklich gut kontrollieren ließ. Am Ende der Strecke parierte ich zum Schritt durch und lobte Lyfting. Dann ging ich eine kleine Runde, sodass ich später wieder bei der gleichen Strecke ankommen würde. Der Weg ging in einem 10 grad-Winkel bergauf und ich schob Lyfting die hinterhand wieder drunter. Langsam bereitete ich sie auf den Tölt vor, setzte mich tief nach hinten und gab Paraden. Lyfting wusste natürlich was kommen würde und töltete selbstsicher an. Ich Lobte sie mit Stimme, da sofort taktklarer Tölt gekommen war und setzte dann die Gerte ein, damit sich die schlaue Stute nicht auf ihrem Ruhm ausruhen konnte ^^ Auf dem Weg variierte ich viel im Tempo, ging immer wieder runter und ließ sie sich entspannen. Als ich wieder an der Galoppstrecke angekommen war ließ ich sie kurz stehen, ging dann in langsamem Schritt los, bereitet meine Stute auf den Tölt vor und töltete dann mit viel Spannnung an. Aus Arbeitstempo wurde mittleres Tempo und langsam trieb ich sie immer schneller. Ein paar mal setzte ich Gerte ein und als ich merkte dass Lyfting im Takt sicher war trieb ich sie konsequent in eine Art Renntölt. Natürlich war sie nicht so schnell wie mit anderen Pferden zusammen, aber sie warf die Hufe wie eine wahnsinnige und raste davon. Ich trieb sie immer noch ein wenig und wurde zum Schluss hin wieder langsamer. Als ich durchpariert hatte ließ ich ihr die Zügel aus der Hand Kauen und laobte meine Stute ganz fest. Das war wohl mitunter ihre beste Leistung bis jetzt beim Ausreiten gewesen und Lyfting hatte sich die Schrittpause wirklich verdient. Den Rest des Weges trabte ich noch ein wenig leicht und ging ansonsten viel Schritt am langen Zügel. Als wir wieder auf der teerstraße angekommen waren ließ ich die Zügel komplett lang, ging ruhig zum Stall zurück und stieg nach dem tor ab. Ich klopfte meiner Stute den Hals und band sie wieder am Putzplatz fest. Sofort machte ich ihr den Sattel ab und halfterte sie wieder auf. Ich steckte ihr schnell ein paar Karotten zu, dann begann ich mit aufräumen und stellte Lyfting ihr Futter hin. ich war schneller fertig als sie und so stellte ich mich stolz neben sie und streichelte ihr warmes Fell. Als sie dann fertig war schmuste ich ein bisschen mit meinem Pony und kraulte es, dann stellte ich sie wieder zurück auf den Paddock, wo ich mich mit einer Karotte verabschiedete und dann nach hause fuhr.
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Beitragvon Katharina » 02.09.2006, 21:17

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