Salvör // November2006




Salvör // November2006

Beitragvon Vivi » 01.11.2006, 21:20

Ausbildung zu T6: Tempovariieren und erste Versuche

Heute wollte ich mit Salvörs weiterer Ausbildung starten. Ich ging zum Offenstall, begrüßte meine drei Stuten und fischte mir Salvör aus dem Gewusel von Köpfen, Hinterteilen und Hufen. Dann brachte ich sie zum Putzplatz, band sie an, striegelte ihr hübsches geschecktes Fell ganz sauber und pflichtbewusst und freute mich tierisch auf die Arbeit, als ich Sattel auf- und Trense anlegte. Dann führte ich meine Stute auf die Ovalbahn. Das Wetter war gut, der Himmel blau und ab und zu kam sogar die Sonne mal durch. Ich atmete tief ein und aus, zog den Sattelgurt noch mal vorsichtig enger, dann stieg ich auf und brachte Salvör mit einem leisen Schnalzen in Bewegung. Energisch ging die Stute am langen Zügel vorwärts und ich spürte deutlich den Energieschub, der sich angestaut hatte. Eine Runde hielt ich im Schritt durch, dann wollte und konnte ich sie nicht mehr länger halten und trabte vorsichtig an. Schwungvoll und wahnsinnig flott trabte Salvör über die Bahn und ich versuchte mehr schlecht als recht sie am langen Zügel irgendwohin zu lenken. Aber das störte die Stute nicht sonderlich und unbeirrt zog sie ihre Bahnen im Renntrab ^^ Ich gab nach und ließ sie schließlich angaloppieren. Durch einen Freudenbuckler den ich nicht erwartet hätte, hätte mich Salvör beinahe in den Sand gesetzt. Erschrocken ging ich in den leichten Sitz und kontrollierte meine Stute nur noch halbwegs. Sie rannte über die Ovalbahn wie um ihr Leben, und als sie dann in den Kurven beinahe umflog bremste ich sie entschlossen doch wieder und entschied, dass das genug war. Im Schritt begann ich nun mit meiner Dressurarbeit, jetzt mit einer weitaus ausgeglichenen Salvör. Ich lachte, als sie prustete und den Kopf senkte und begann dann langsam in kleinen Paraden die Zügel aufzunehmen. Ich spielte mit ihr, bis sie abknickte und regelmäßig zu kauen begann, dann ritt ich kleine Kreisbögen, Zirkel und Volten, Schlangenlinien und Kehrtwendungen. Zwischendrin ließ ich sie immer mal wieder stehen um mir ihre Hinterhand ranzuholen, dann merkte ich, dass Salvör schön weich war, durchlässig und geschmeidig in den Bewegungen und machte mich bereit zum antölten. Ich setzte mich tief in den Sattel, holte mir ihren Kopf vorsichtig nach oben und trieb sie an meine Hand ran. Sofort töltete sie taktklar los und ich lobte sie gleich mal kräftig. Sie schnaubte und beschleunigte ein bisschen, im Takt war sie gleich sicher und ihre Aktion ließ auch nicht zu wünschen übrig. Ich trieb sie noch ein wenig mehr, sodass wir jetzt in einem flotten Arbeitstempo lagen. Die Stute ging schön, trug sich auf der Hinterhand und die Vorhand trat frei, das merkte man an der schönen Aktion. Wieder lobte ich die Stute, dann ritt ich eine Schlangenlinie im Tölt und machte am Ende der kurzen Seite einen Handwechsel im Tölt. Salvör überstand das ohne geringste Anzeichen von Rollen etc und ich lobte sie sofort noch mal. Dann ließ ich ihr wieder ein bisschen Zeit sich zurechtzufinden und begann schließlich mit meinem kleinen Experiment. Ich ließ ihr Stückweise die Zügel immer ein wenig länger. Also nicht sofort, jetzt im Moment gab ich gerade mal 2 Zentimeter nach. Salvör schien etwas irritiert, sie bemerkte schon die kleinste Veränderung an meinem Sitz, meinen Zügeln oder anderem und reagierte entsprechend. Jetzt wusste sie nicht so recht was sie machen sollte, also senkte sie ihren Kopf, töltete jedoch unbeirrt weiter. Ich trieb vermehrt, setzte kurz die Gerte ein und erreichte so, dass sie ihren Kopf wieder höher nahm. Gleich lobte ich sie und ließ, während ich trieb wie eine blöde, die Zügel noch mal um ein kleines Stück länger. Als ich bemerkte, dass es sicher nicht schadete, wenn Salvör den Kopf ein wenig weiter unten hatte ließ ich sie das dann machen und arbeitete weiter. Immer mehr ließ ich los, aber als ich mich gerade zu sicher fühlte und selbstbewusst 5cm aus meiner Hand gleiten ließ trabte Salvör aus. Ich seufzte und hätte mich hauen können in dem Moment, aber ich töltete gleich noch mal an und probierte dasselbe wieder. Dieses mal nicht ganz so viele Zentimeter, aber schon ein gutes Stück. Zufrieden nahm ich die Zügel danach wieder an, töltete noch eine schöne Runde bei einer tollen Aktion und parierte dann durch, lobte Salvör kräftig, ritt eine Runde im Schritt und stieg dann ab. Ich führte die Kleine zurück zum Putzplatz, gab ihr Futter und räumte alles auf, dann stellte ich sie zurück in den Offenstall.
Vivi
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Beitragvon Vivi » 01.11.2006, 21:20

Ausbildung zu T6: Tölt mit weniger Anlehnung

Heute wollte ich mit Salvörs Ausbildung weitermachen und schnappte mir ihr Halfter. Ich ging zum Offenstall, begrüßte meine Stuten und halfterte Salvör auf, nachdem alle drei eine Karotte abgesahnt hatten. Dann fürhte ich die hübsche Scheckstute zum Putzplatz, striegelte ihr Fell, kratzte ihr die Hufe aus und sattelte dann. Schließlich führte ich sie zur Ovalbahn. Es wehte ein leichter Wind, aber meine Regenjacke würde mir schon genügen, dachte ich. Ich gurtete vorsichtig nach, stieg auf und ließ Salvör antreten. Fleißig ging sie vorwärts und streckte ihren Hals schön vorwärts-abwärts. Ich lobte sie gleich mal und ließ sie eine Runde so gehen. Dann nahm ich die Zügel langsam auf, spielte mir vorsichtig den Kopf der Stute hoch und begann mit Dressurarbeit. Salvör war gut dabei und reagierte fein und zuverlässig auf alle Hilfen. Ich ritt ein paar Zirkel und Volten, ließ sie immer mal wieder anhalten und bog und stellte sie in verschiedene Richtungen. Ich spielte mit ihr und ließ sie langsam anhalten. Dann trieb ich sie mit den Schenkeln zu einer schönen Vorhandwendung und ging zügig wieder los. Schließlich trabte ich vorsichtig an und nahm Salvör gleich zurück, als sie drohte sich zu übereilen. Im Trab ritt ich noch mal ein paar Kreisbögen und achtete darauf, dass sie sich korrekt bog. Bald schon knickte sie ab und begann zu kauen. Ich trieb sie raus auf die Bahn und ritt Schlangenlinien entlang der langen Seiten, dann galoppierte ich aus der Ecke heraus an und verlangte einen versammelten Galopp von meiner stürmischen Stute. Ich lobte sie als sie sich schön versammelte und deutlich kontrolliert lief, dann gab ich ihr die Zügel mehr oder weniger frei und ließ sie schneller laufen. Das freute Salvör und ich schloss lieber schon mal die Knie, denn der Buckler mit dem ich gerechnet hatte kam sofort ^^ Nach dem kurzen Galopp ließ ich sie wieder durchparieren und bereitete mich auf den Tölt vor. Ich setzte mich tief in den Sattel, spielte mir Salvörs Kopf hoch, saß gegen und trieb mir ihre Hinterhand an den Zügel ran, dann töltete Salvör an. Zuerst mit ein paar Rollen, dann wurde sie sofort taktklar und ich arbeitete an der Aktion. Als sie schön lief, vorne frei und auf die Hinterhand gesetzt, trieb ich sie in ein schönes Mitteltempo und ließ sie eine Runde um die Ovalbahn laufen. Dann spornte ich sie richtig an und schaffte es sogar zu einem starken Tempo. Ich lobte die Stute, nahm sie ins Arbeitstempo zurück und begann nun wieder langsam mehr Zügel zu geben. Stückweise ließ ich immer ungefähr 2cm aus meiner Hand rutschen und achtete darauf Salvör schön zu treiben, damit sie mir nicht austrabte. Mit schön erhobenem Kopf töltete sie aber unbeirrt weiter und ich konnte ihr sogar mehr Zügelfreiheit lassen als gestern. Immer nur kurz, aber ich war zufrieden. Nun versuchte ich mein Glück und ließ eine kurze lang die Zügel locker. Ich trieb vermehrt, brtauchte aber keine Gerte und Salvör blieb im Tölt! Das war ein schöner Erfolg! Ich freute mich und gönnte meiner Stute eine kurze Schrittpause. Danach töltete ich noch mal an und versuchte mich an einer zweiten kurzen Seite. Dieses mal klappte es richtig prima, denn wir wurden nicht im Takt gestört, es war so als würde es Salvör gar nicht bemerken. Ich lobte die Stute und ging nun bei angenommenem Zügel direkt über ihren Mähnenkamm. Salvör war ein wenig verwundert, dass die Zügel jetzt so komisch waren, aber sie töltete weiter. Ich lobte sie noch einmal, nahm die Zügel dann wieder normal und töltete eine Runde im Mitteltempo, dann parierte ich durch, ließ die Stute trocken gehen, stieg ab und führte sie zum Putzplatz. Dort brachte ich ihr ihr Futter und räumte alles auf. Schließlich brachte ich sie zurück zum Offenstall und verabschiedete mich für heute.
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Beitragvon Vivi » 01.11.2006, 21:21

Ausbildung zu T6: Tölt mit weniger Anlehnung II

Heute wollte ich wieder mal mit Salvör weiterüben. Ich ging in die Sattelkammer, holte ihr Halfter und machte mich damit auf den Weg zum Offenstall. Stürmisch wurde ich von den Stuten begrüßt und umringt und alle sahnten erst mal eine Karotte ab, bevor ich Salvör aus der Traube rauspickte und sie aufhalfterte und zum Putzplatz brachte. Dort putzte ich sie ausgiebig, kratzte ihr die Hufe aus und sattelte dann auf. Heute sah es verdächtig nach Regen aus, also ging ich in die Halle. Dort gurtete ich vorsichtig nach, stieg auf und ließ Salvör losgehen. Zügig setzte sie sich in Bewegung und ging energisch vorwärts. Ich lobte sie gleich mal und lenkte sie über Gewicht auf einen Zirkel. Nach einer Runde nahm ich die Zügel vorsichtig auf, indem ich viele kleine paraden gab und stellte Salvör an den Zügel. Sofort gab die Stute nach und knickte schön ab. Sie kaute auf ihrem Gebiss und schäumte bereits ein ganz kleines bisschen. Ich ritt noch mal auf ein paar Zirkel und stellte und bog Salvör schön, damit sie weich und durchlässig wurde, dann trabte ich vorsichtig an. Im Trab übereilte sich Salvör wieder und ich nahm sie vorsichtig zurück. Als sie sich wieder beruhigt hatte ritt ich ein paar Kreisbögen, dann trieb ich sie raus auf die Bahn und galoppierte an. Zuerst lagen wir im falschen Galopp, was aber meine Schuld gewesen war, dann korrigierte sich Salvör von selber und ich lobte die Süße und ließ sie laufen. Nach einer Runde parierte sie freiwillig durch, stand still, guckte und schnaubte dann entsetzt. Ich musste lachen, als ich sah was ihr Grund war: Mexico betrat mit Blakkur die Ovalbahn und winkte fröhlich rüber. Ich winkte zurück, ließ meine Stute wieder antreten und ging im Schritt ein bisschen umher bis sie sich beruhigt hatte, dann machte ich mit Mexico aus, dass ich ihr so gut es ging ausweichen würde und töltete schließlich an. Salvör hatte wieder ein paar Rollen drin, aber das legte sich schnell als ich mir ihre Hinterhand noch mal schön unterschob. Im Arbeitstempo ließ ich Salvör dann zwei Runden ziehen, immer auf ihre Aktion und Vorhand-Freiheit bedacht. Ich lobte sie, da meine Stute das super gemacht hatte, dann ließ ich ihr wieder langsam mehr zügel und trieb vermehrt. Salvör war eh schon ein richtiger Profi, sie schien das gar nicht mehr zu stören, wenn ich die Zügel länger ließ. Innerhalb von 5 minuten hatte ich locker 10cm losgelassen und immer noch töltete Salvör wie ein Weltmeister. Ich nahm zwar immer wieder an, aber sie machte bereits Fortschritte. Nun ging ich zum zweiten Teil über und versuchte einmal eine kurze Seite am langen Zügel zu tölten. Kein Problem für meine Stute! Dann eine lange Seite, da musste ich dann schon einmal mit Gerte antippen und viiieeeel motivieren, aber es klappte auch, noch mal eine lange Seite, die ging dann schon besser und stolz lobte ich mein Pony. Bisher waren wir Mexico erst einmal ganz knapp ausgewichen, also war sie noch außer Gefahr ^^ Nun versuchte ich probeweise einmal die Zügel überzustreichen und nahm sie dann gleich wieder an. Salvör benahm sich wirklich wie ein Profi, ich lobte sie überschwänglich und ließ sie eine kurze Seite mit überstreichen tölten. Danach lobte ich sie gleich noch mal wie eine Wahnsinnige und parierte dann durch um die Hand zu wechseln. Auf der anderen Hand hatten wir ebenso Erfolge, denn Salvör töltete locker eine kurze Seite mit Überstreichen, danach hatte sie aber keine Lust und Kraft mehr, das merkte man, denn die junge Stute wurde ungeduldig und unaufmerksam. Ich ließ es gut sein für heute, parierte sie durch und lobte sie noch mal kräftig. Dann ritt ich sie eine Runde trocken, stieg ab, führte sie zum Putzplkatz zurück, wo ich sie fütterte und dann noch etwas kuschelte. Schließlich stellte ich sie zurück in den Offenstall und verabschiedete mich.
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Beitragvon Vivi » 01.11.2006, 21:51

Ausbildung zu T6: Überstreichen an den kurzen Seiten


Heute wollte ich wieder mit Salvörs Ausbildung weitermachen. Ich kam auf Alfkona an, ging in die Sattelkammer und holte das Halfter meiner Stute. Damit holte ich sie vom Offenstall, putzte ihr hübsches geschecktes Fell und sattelte und trenste dann. Schließlich führte ich sie auf die Ovalbahn. Ich gurtete vorsichtig nach, sah noch mal rauf zum Himmel um mich vor eventuellen Regengüssen zu bewahren, dann stieg ich auf und ließ Salvör am langen Zügel eine Runde um die Ovalbahn drehen. Dann ging ich aufs Grün und fing an dressurmäßig zu arbeiten. Mit kleinen Paraden nahm ich mir die Zügel langsam auf und stellte sie an den Zügel. Ich gab viele Paraden und trieb gleichzeitig und schon nach wenigen Metern knickte die Kleine ab und begann regelmäßig auf ihrem Gebiss zu kauen. Ich lobte sie und ließ sie nun ein gleichmäßiges tempo finden und halten. Als sie das geschafft hatte machte ich mich ans Biegen und stellte sie erstmal bei geradem Weg in beide Richtungen. Das machte die Stute prima und ich lenkte sie auf kleine Kreisbögen, Zirkel und Volten und bog sie immer schön mit. Ich merkte wie Salvör immer lockerer und geschmeidiger, ihre Bewegungen ausgreifender wurden und trabte vorsichtig an. Salvör freute sich und wollte losfetzen, aber ich hielt sie bestimmt zurück und verlangte ein zivilisiertes tempo von ihr. Das fiel ihr sichtlich nicht gerade leicht und zur Belohnung, dass sie sich so gut benahm ließ ich sie schließlich angaloppieren. Zuerst ließ ich ihr das Tempo frei, dann verlangte ich einen versammelten Galopp und schließlich parierte ich wieder durch. Ich bereitete Salvör und mich auf den Tölt vor, baute eine gleichmäßige Anlehnung auf, setzte mich tief in den Sattel, trieb mir Salvörs Hinterhand gut unter und an den Zügel ran, dann trieb ich sie an und sie fiel in einen taktklaren Tölt. Zuerst ließ ich sie ihren Takt finden und stellte ihr das Tempo frei, als sie dann gleichmäßig töltete, was nicht lange dauerte, nahm ich sie zurück ins Arbeitstempo und töltete ein paar Schlangenlinien. Dann trieb ich sie wieder in ein schönes Mitteltempo und konzentierte mich dann auf ihre Aktion. Ich setzte ein paar mal Gerte ein, damit sie ihre Hinterhand wieder gut unterschob, dann begann ich an die Zügel stückweise länger zu lassen. Salvör machte das wieder prima und ich musste schon nicht mehr so viel treiben wie beim letzten mal. Ich lobte sie, ließ ihr noch ein stück mehr Zügel und töltete schließlich am langen Zügel. Die schlackernden Zügel irritierten Salvör, so nahm ich sie wieder kürzer, sodass sie nur noch durchhangen und stellte meine Hand dicht über ihren Mähnenkamm. Eine kurze Seite hielt Salvör das durch, dann nahm ich die Zügel wieder an. An der nächsten kurzen Seite ließ ich die Zügel wieder los, die nachfolgende lange Seite schafften wir halb. Salvör trabte aus und ich töltete noch mal an und versuchte dieses mal sie noch ein bisschen mehr mit meiner Stimme zu motivieren. Das klappte und ich freute mich tierisch, als wir eine lange Seite überstreichen hingebracht ahtten. Ich lobte Salvör kräftig, nahm die Zügel noch mal an um eine saubere Runde im starken Tempo zu reiten, dann parierte ich durch, ließ mir die Zügel aus der Hand kauen und ritt sie noch ein wenig trocken. Dann stieg ich ab, brachte meine Sutte zurück zum Putzplatz, versorgte sie,m kuschelte ein bisschen mit dem Schmusekätzchen, dann gab ich ihr noch ein Leckerli und klopfte ihr den Hals, bevor ich sie schließlich wieder in den Offenstall zurückstellte.
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Beitragvon Katharina » 02.11.2006, 12:35

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Alles in allem sehr schön, hast auch das mit der Hinterhand reingebracht!
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