Áni frá Álfkóna-Pipar || einreiten (Fortsetzung) ||Katharina




Áni frá Álfkóna-Pipar || einreiten (Fortsetzung) ||Katharina

Beitragvon Katharina » 12.02.2007, 18:16

Da Vivi im Moment keine Zeit hat, hat sie mich gebeten, Áni fertig einzureiten!

Kurzes Longieren (Doppellonge) und Draufsetzen

Heute wollte ich das erste Training mit Vivis kleinem Hengst Áni machen. Ich schnappte mir sein Halfter, lief in den Paddock und begrüßte den Süßen, dann halfterte ich ihn auf und führte ihn an die Anbindestelle. Der Hengst war nicht dreckig, darum putzte ich gerade mal zehn Minuten, dann holte ich Sattel und Trense und machte Áni reitfertig. Ich wollte heute in die Longierhalle gehen und den kleinen Hengst erst etwas an der Doppellonge arbeiten und mich dann noch kurz draufsetzen. Ich nahm mir die Doppellonge, die Longierpeitsche und meinen Helm und führte den Hengst zur Longierhalle. Dort verschnallte ich die Doppellonge, gurtete nochmal nach und ließ den Hengst auf die linke Hand gehen. Er war flott unterwegs und ich ließ ihn nach vier Runden Schritt auch gleich antraben, gesittet setzte er sich in den Trab und trabte in gleichmäßigem, aber schnellem Tempo Runde um Runde. Ich ließ ihn erst etwas laufen und strecken, dann fing ich an, leicht an der Doppellonge zu spielen. Áni wusste nicht so recht, wie er reagieren sollte und tat erstmal gar nichts. Ich spielte weiter und lobte den Hengst, als er etwas langsamer wurde. Als ich ihn im gewünschten Trabtempo hatte, ließ ich Áni erstmal wieder etwas in Ruhe und er trabte ganz nett dahin, dehnte sich auch schon und kaute kurz auf dem Gebiss. Dafür lobte ich ihn sehr und parierte ihn dann durch, indem ich "Hoooo!", sagte und die Doppellonge annahm. Der kleine Hengst hatte insgesamt eine sehr schöne natürliche Haltung, das reichte mir erstmal. Ich ließ ihn die Hand wechseln und wollte jetzt im Schritt ein wenig mit den Zügeln arbeiten. Da der Hengst auf Hooo sehr brav anhielt, übte ich erstmal, dass ich gleichzeitig Hooo sagte, eine deutliche Parade gab und stehen blieb. Beim ersten Versuch war Áni so irritiert, dass er die Kruppe wie bei einer Vorhandwendung nach innen drehte. Beim nächsten Mal klappte es besser, denn ich bereitete durch ein paar Mal Zügel annehmen besser vor. Als ich die Übung ungefähr zehn Mal gemacht hatte, ließ ich die Stimme weg und Áni reagierte genauso. Ich lobte ihn kräftig, ließ die Zügel etwas länger und trieb ihn in den Trab. Er durfte sich strecken und noch ein bisschen auslaufen. Nach zehn Minuten Trab und Galopp holte ich den Hengst in den Schritt zurück und ließ ihn in die Mitte kommen. Dann schnallte ich die Doppellonge aus, setzte meinen Helm auf, gurtete nach und stieg auf. Dabei belastete ich den linken Steigbügel erst etwas, stieg dann hoch, stellte mich in beide Bügel und setzte mich dann vorsichtig in den Sattel. Áni machte ein paar unruhige Schritte zur Seite, aber auf ein Hooo von mir blieb er gleich wieder stehen. Dann schnalzte ich mit der Zunge und legte vorsichtig meine Schenkel an. Áni war völlig perplex, machte ein paar Schritte rückwärts, ich entlastete leicht und der kleine Hengst lief los. Ich lobte ihn überschwänglich und lenkte ihn mit sachtem Zupfen am äußeren Zügel nach außen. Áni bewegte sich schon recht sicher unter dem Reiter, nur ab und zu taumelte er leicht, dann entlastete ich und nahm die Zügel kurz an. Nach fünf Minuten, in denen er einfach nur im Schritt außen rum gelaufen war, nahm ich ein wenig die Zügel auf, setzte mich tief in den Sattel und gab eine Parade, gleichzeitig kam wieder "Hooo!". Áni blieb nach 2 Metern stehen, ich gab nach und lobte ihn, legte dann wieder die Schenkel an und schnalzte mit der Zunge. Er lief brav los, bekam auf einmal jedoch Lust zum Laufen und trabte an. Ich hinderte ihn nicht, es war immer gut, wenn das junge Pferd von sich aus etwas tat. Erstaunlich sicher bewegte sich der Hengst im Trab um die Runden, zog immer etwas an und setzte sich schließlich in den Galopp. Ich ließ ihn zwei Runden Galoppieren, holte ihn dann jedoch wieder in den Schritt zurück, denn das war erstmal genug. Im Schritt wurde dann gleich wieder Anhalten - Losgehen geübt, was von Mal zu Mal besser klappte. Zum Anhalten brauchte ich schon keine Stimme mehr, beim Losgehen schon noch, aber das würde Áni bestimmt auch noch begreifen. Nach insgesamt einer Viertelstunde reiten wendete ich Áni ab, sodass wir auf die andere Hand kamen. Wieder wurde Anhalten - Losgehen geübt, dann ließ ich ihm die Zügel frei und er durfte noch einmal selbst entscheiden, was er machen wollte. Wieder setzte sich der kleine Racker^^ in den Trab, dieses Mal aber sehr viel langsamer, denn das war seine schlechtere Hand. Nach vier Runden Trab parierte er von selbst wieder durch, ich lobte ihn, nahm die Zügel nochmal auf, hielt an und stieg vorsichtig ab. Dann wurde Áni nochmal kräftig gelobt, er hatte sich echt gut gemacht, nächstes Mal würden wir uns dann von jemandem longieren lassen, damit wir auch schnellere Gangarten üben konnten und das nicht nur von Lauflust oder keine Lauflust abhing. An der Anbindestelle wurde Áni abgesattelt, eingedeckt und bekam eine Schüssel mit Kraftfutter und Mörchen. Als er das alles verputzt hatte, nahm ich die Abschwitzdecke runter, machte dafür eine Paddockdecke drauf und brachte Áni zurück in den Paddock.
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Beitragvon Katharina » 13.02.2007, 13:10

Arbeit in den Grundgangarten mit Reiter an der Doppellonge

Heute wollte ich ein zweites Mal mit Áni trainieren. Ich nahm mir sein Halfter und ein Leckerli und marschierte zur Hengstkoppel. Áni stand natürlich ganz hinten und ich musste durch den ganzen Matsch laufen, bis ich ihn erreichte. Dann gab ich ihm zur Begrüßung das Leckerli, halfterte ihn auf und führte ihn zurück an die Anbindestelle. Dort bearbeitete ich den Fuchshengst mit dem Federstriegel und der Wurzelbürste, bis der gröbste Dreck entfernt war. Dann ging ich mit der Kardätsche über sein Fell, bürstete kurz Mähne und Schweif und kratzte die Hufe aus. Dann sattelte und trenste ich ihn auf, schnappte mir die Doppellonge und machte mich auf die Suche nach Timo (jaja Vivi *gg*), denn der sollte mir helfen. Er war gerade beim Tränkenauffüllen, brachte schnell den Weidemann weg und dann gingen wir mit Áni auf den Platz. Timo verschnallte die Doppellonge und ich gurtete nach und stieg vorsichtig auf. Dann gab ich die Hilfe zum Antreten und Áni lief brav im Schritt los, das hatte er schon verstanden. Timo ließ ihn einen großen Kreis machen und nahm die Zügel erstmal kaum an, damit er sich strecken konnte. Dann nahm er sie etwas an und wir trieben Áni gleichzeitig etwas an. Zuerst war er irritiert über das Zusammenspiel der Hilfen, kapierte aber schnell und trabte los. Ich lobte ihn, ging in den Entlastungssitz und Timo spielte ein bisschen die Zügel an, als Áni langsamer werden wollte, trieb ich ihn etwas nach. So kam der Hengst nach einer Weile in eine schöne Dehnungshaltung, die er leider nicht besonders lange hielt. Nach zehn Minuten Trab saß ich dann aus, setzte mich tief in den Sattel und Timo gab eine Parade, Áni parierte zum Schritt durch. Ich lobte ihn kräftig und wir übten im Schritt anhalten und losgehen. Das Losgehen machte ich alleine, beim Anhalten nahm Timo die Zügel an und ich gab eine belastende Gewichtshilfe. Dann probierten wir aus, was Ani machte, wenn nur die Gewichtshilfe kam und er blieb tatsächlich stehen, wenn auch etwas zögerlich. Dafür wurde er gleich sehr gelobt, der Kleine lernte wirklich schnell. Wir ließen ihn wieder antraben, ich ging wieder in den Entlastungssitz und nach sechs Runden Trab legte ich meinen äußeren Schenkel zurück, trieb am inneren und Timo trieb Áni auch vorwärts. Darauf hatte der kleine Hengst nur gewartet, er peste im Galopp los, kriegte die Kurve vor dem Zaun fast nicht mehr und Timo hatte seine Mühe, dem Ziehen halbwegs Stand zu halten und den frechen Hengst wieder unter Kontrolle zu kriegen. Ich hatte mich hingesetzt und versuchte, Áni durch Gewicht und Stimme wieder zu kriegen. Nach drei Runden wildester Raserei wurde der Hengst wieder langsamer, parierte zum Trab und zum Schritt durch. Sofort wurde er von mir und Timo angetrieben und wieder in den Galopp versetzt. Als Áni Anstalten machte, erneut loszuschießen, hielt ihn Timo sehr kurz, was dem Hengst gar nicht gefiel und er baute ein paar Buckler in die Galoppade ein. Bald beruhigte er sich jedoch und wir ließen ihn noch drei Runden galoppierten, parierten dann zum Trab durch und ließen ihn wieder angaloppieren, damit er die Galopphilfe schon ein bisschen lernte. Als wir ihn noch dreimal angaloppiert hatten, parierten wir Áni zum Schritt durch und Timo machte einen Handwechsel. Jetzt durfte sich der kleine Hengst erstmal ausruhen, obwohl wir uns nicht ganz sicher waren, ob er das nötig hatte :P , schließlich waren Buckler ja noch drin gewesen. Dann wurde wieder Schritt - Halt geübt, dann Trab - Schritt und Trab - Galopp. Das Angaloppieren klappte schon ganz annehmbar, man merkte, dass Áni sich jetzt konzentrierte und die Hilfe schon ganz gut verstand, jedoch geriet der Galopp dadurch ganz durcheinander. Innengalopp war kaum noch vertreten, Außengalopp kam ein paar Mal aber meistens sprang der junge Hengst im Kreuzgalopp an. Ich versuchte, Ruhe reinzubringen, Timo und ich bereiteten jedes Angaloppieren gut vor und als er noch einmal im Innengalopp ansprang, ließen wir den Kleinen drei Runden galoppieren und parierten dann zum Schritt durch. Áni durfte sich strecken, er schnaubte zufrieden und wir stellten fest, dass er geschäumt hatte. "Sieht ja aus als hätte er Tollwut!", grinste Timo und ich meinte:"Bei dem Verhalten wäre das auch nicht ganz undenkbar!" Wir mussten beide so lachen, dass sich der kleine Hengst erschrak und uns mit geweiteten Augen ansah. Ich streichelte ihn und beruhigte ihn, dann führte ich ihn an die Anbindestelle, sattelte ihn ab, deckte ihn ein und gab ihm sein Futter. Da der Hengst stark geschwitzt hatte, stellte ich ihn erstmal noch in die Box, nicht dass er sich noch erkältete.
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Beitragvon Katharina » 22.02.2007, 13:18

Hilfengebung auf der Ovalbahn

Heute war mal wieder Vivis kleiner Hengst dran *hrhr*. Ich nahm mir sein Halfter, ging zu den Hengstboxen, öffnete das Tor und machte Áni mit einem Schnalzen auf mich aufmerksam. Der Hengst drehte den Kopf zu mir und machte einen Schritt auf mich zu, blieb dann aber stehen. Ich ging zu ihm hin, halfterte ihn auf und führte ihn aus der Box an die Anbindestelle und putzte ihn. Das ging heute schnell, da die Hengste erst später auf die Koppel kommen würden und Áni sich noch nicht gewälzt hatte. Dann sattelte und trenste ich ihn auf, schnappte mir Helm und Gerte und führte den Fuchshengst auf die Ovalbahn. Es war noch früh, aber die Sonne schien schon und die Fohlen tobten im Paddock herum. Ich gurtete nach, spielte ein bisschen am Zügel und machte mit Áni erst etwas vorbereitende Arbeit, ließ ihn vom Boden aus nachgeben und stieg dann auf. Der kleine Hengst rannte los, kaum dass ich im Sattel saß. Sofort gab ich eine Parade und ließ ihn einen Kreis machen, dann hielt ich ihn an, nahm meinen rechten Steigbügel auf und ließ Áni antreten. Der Hengst war heute sehr flott und begann nach einer Runde Schritt zu eilen. Ich setzte mich tief in den Sattel, nahm die Zügel auf und bemühte mich, Áni konsequent zu halten. Das war gar nicht so einfach, denn der kleine Hengst bemühte sich seinerseits, möglichst schnell zu werden. Der kleine "Kampf" ging etwa fünf Minuten, dann gab der Hengst auf. Ich lobte ihn, ging in den Entlastungssitz und trieb Áni in den Trab. Der Hengst sauste los, ich ließ ihn, im Trab war das okay. Als Áni nach fünf Runden langsamer werden wollte, trieb ich ihn vorwärts, schnalzte mit der Zunge und ließ mit dem Treiben wieder nach, als der Hengst wieder flotter wurde. Áni begriff schon, dass er wenn ich trieb die Hinterhand untersetzen sollte und nicht nur schneller werden sollte. Zuerst ließ ich den Hengst am Zügel in Ruhe, nach zehn Minuten, in denen er sich schön nach unten streckte und teilweise mit der Nase am Boden trabte, nahm ich dann die Zügel auf und spielte sie ein bisschen an, trieb gleichzeitig. Ánis erste Reaktion war ein Hochwerfen des Kopfes und sofortiges Durchstarten. Ich setzte mich hin, lenkte ihn in eine Volte und ließ ihn diese immer kleiner machen. Bei dem Hengst kam jetzt der Tölt durch, er lief in einem leichten passigen Tölt und parierte dann zum Schritt durch. Ich richtete ihn wieder gerade, ging erneut in den Entlastungssitz, gab die Zügel vor und trieb Áni vorwärts. Er trabte sauber an, ich ließ ihn wieder erst strecken und nahm dann die Zügel an. Dieses Mal erlaubte ich ein Durchstarten nicht, gab eine deutliche Parade und hielt den Hengst vorne fest. Als er langsamer trabte, gab ich ihn wieder etwas frei, wartete, bis er sich schön an den Zügel streckte, spielte dann und gab Paraden. Áni hatte jetzt kapiert, dass er gegen mich so nicht ankam, und begann, leicht auf dem Gebiss zu kauen und nachzugeben. Ich lobte ihn, ritt quer über die Ovalbahn einen Handwechsel und auf der anderen Hand setzte ich mir das Ziel, diese schöne, tiefe Haltung zu halten. Dem kleinen Hengst fiel das noch ziemlich schwer und ich musste ihn konsequent, aber mit weicher Hand an die Hilfen zurückholen und ihn unterstützen. Nach weiteren zehn Minuten Trabarbeit war ich sehr zufrieden mit Áni, er hatte sich fast die ganze Zeit in Dehnungshaltung gehalten. Ich lobte ihn kräftig, ließ ihm im Schritt die Zügel lang und er durfte erstmal ausschnaufen. Dann ließ ich ihn am langen Zügel antraben, legte den äußeren Schenkel zurück, trieb am inneren und schnalzte mit der Zunge. Áni trabte schneller und schneller, ich trieb energischer und der Hengst setzte sich in den Galopp. Ich spürte, dass der Galopp stimmte und ließ ihn laufen. Der Hengst hatte sichtlich Spaß und sauste im Renntempo Galopp um die Runde. In die Kurven legte er sich richtig rein und bekam ein Gefühl dafür, was er mit Reiter alles machen konnte und was nicht. Nach fünf Minuten Galopp holte ich ihn durch Gewicht und Stimme in den Trab zurück, ließ die Zügel immer noch lang und ließ Áni nur durch Gewicht und Schenkel einen Handwechsel machen. Zuerst klappte das gar nicht und wir eierten auf der Ovalbahn rum. Ich wies den Hengst energisch zurecht und er hörte besser auf meine Hilfen, so kriegten wir doch noch einen einigermaßen ordentlichen Handwechsel hin. Auf der anderen Hand ließ ich Áni angaloppieren, zwar sprang er gleich an, aber außen. Sofort nahm ich die Zügel auf und parierte durch. Da es dem Hengst noch schwer fiel, nach außen gestellt zu laufen und dabei noch die Gangart zu wechseln, ritt ich an die innere Seite der Laufbahn und ritt in der Ecke gerade auf die Bande zu, dabei gab ich die Galopphilfe und setzte den Hengst energisch in den Galopp. Überrascht sprang Áni an und zwar richtig. Ich lobte ihn, ließ die Zügel wieder lang und den Hengst fetzen. Wieder peste er rund um die Ovalbahn, Vivi, die gerade auf den Hof kam, sprangen fast die Augen aus dem Kopf. Nach neun Runden parierte ich den Hengst wieder durch und ließ ihn im Schritt noch drei Runden am langen Zügel gehen, dann stieg ich ab und führte ihn an die Anbindestelle, wo Vivi schon wartete. "Sah ja grade echt krass aus, der hat ein Tempo und eine Aktion!", meinte sie. "Joah, der wird mal ein echt klasse Sportpferd!", antwortete ich und grinste. Während ich Áni absattelte, richtete Vivi Futter für ihn her. Wir warteten, bis er gefressen hatte, brachten ihn dann weg und holten und dann Salvör und Brá, um gemeinsam auszureiten.
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Beitragvon Katharina » 23.02.2007, 11:19

Ausbildung beendet
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