Mexico Dezember 2005




Mexico Dezember 2005

Beitragvon Mexico » 06.12.2005, 19:42

Snaefaxi

Ich ging auf die Koppel um Snaefaxi zu holen. Ich musste ziemlich weit durch den Schnee stapfen, den der Hengst stand ganz am Ende der Koppel. Endlich bei ihm angekommen lockte ich ihn mit einem Bananenleckerli. Snaefaxi fraß es und ich machte ihm sein Halfter um und hakte den Strick ein. Ich führte ihn von der Koppel auf den Hof und band ihn dort in der Stallgasse an. Ich holte Snaefaxis Putzzeug und fing an mich an die Arbeit zu machen. Nach einer halben Stunden gab ichs auf, denn bei dem dicken Winterfell war nicht viel zu machen. Der Hengst hatte sich alles geduldig gefallen gelassen. Ich holte Sattel und Trense. Als Snaefaxi fertig war, nahm ich die Longe mit und ging mit ihm in die Reithalle. Dort angekommen hakte ich die Longe bei ihm ein und ließ ihn im Schritt laufen. Er war munter dabei. Nach ein paar Runden als er sich gelockert und warm gelaufen hatte, ließ ich ihn antraben. Snaefaxi trabte mit lockeren Bewegungen auf dem Zirkel. Ich parierte zwischendurch immermal wieder durch und ließ ihn wieder antraben. Der Hengst ging gut mit der Stimme. Dann wechselte ich die Hand und ließ ihn galoppieren. Nach ein paar Runden parierte ich durch und ließ Snaefaxi noch ein bisschen im Schritt gehen. Dann ließ ich ihn anhalten und machte die Longe ab. Ich klopfte ihm den Hals. Dann führte ich ihn aus der Halle, setzte meine Kappe auf, gurtete nach und stieg auf. Ich wollte noch eine halbe Stunde mit Snaefaxi ausreiten. Aber nur im Schritt. Ich wählte eine kleine Runde um Alfkona. Es ging alles gut und er war ganz lieb gewesen. Zurück auf dem Hof sattelte ich ab und legte Snaefaxi seine Abschwitzdecke über. Ich brachte ihn zurück auf die Koppel. Als dies erledigt war, ging ich in den Stall und mistete noch seine Box aus und streute neu ein. Danach ging ich in die Sattelkammer und baute Trense und Sattel auseinander, damit ich sie gut einfetten konnte, damit auch das Leder schön weich bleibt. Als ich fertig war, baute ich alles wieder zusammen und brachte es an seinen Platz.
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von Anzeige » 06.12.2005, 19:42

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Orda

Beitragvon Mexico » 06.12.2005, 20:56

Ich ging in den Stall zu Ordas Box. Sie war noch nicht ausgemistet, also machte ich das. Ich sammelte die Mistschicht ab und streute neu ein. Schon war ich fertig! Dann ging ich zur Koppel. Orda stand ziemlich weit vorne, sodass ich nicht so weit laufen musste. Ich ging zu ihr und begrüßte sie kurz. Dann machte ich ihr das Halfter um und führte sie von der Koppel. Auf dem Hof putzte ich sie ordentlich (so gut es ging :D) und fettete ihr die Hufen ein, die schon nicht mehr schön aussahen. Dann sattelte ich sie und ging mit ihr ins Gelände. Ich ritt los. Orda stapfte ein bisschen komisch durch den Schnee, was ziemlich lustig aussah :) Es war auch ziemlich kalt. Und auch nicht so, dass man hätte traben können. Also machte ich mit ihr einen langen ausgedehnten Schrittausritt. Sie war lieb wie immer und es gab auch keine Probleme. Nach ca. 1.5 Std. kam ich wieder auf Alfkona an. Ich stieg ab und führte Orda in den Stall zum absatteln und versorgen. Als ich sie abgesattelt hatte, putzte ich noch einmal kurz über und legte ihr die Abschwitzdecke über. Dann stellte ich sie in ihre Box und sie bekam auch gleich ihr Futter. In der Zwischenzeit fettete ich auch ihre Ledersachen ein. Als ich damit fertig war, nahm ich Orda noch die Decke ab und brachte sie zurück an ihren Platz. Danach fuhr ich dann nach Hause.
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Orda

Beitragvon Mexico » 15.12.2005, 21:09

Ich ging in den Stall zu Ordas Box. Die Box musste dringend ausgemistet werden und so machte ich mich gleich an die Arbeit. Ich nahm Halfter und Srick und band Orda in der Stallgasse an und legte ihr etwas Heu hin. Dann machte ich mich mit Schubkarre und Mistgabel an die Arbeit. Während Orda ihr Heu fraß, mistete ich schnell aus und streute neu ein, damit es wieder sauber für sie war. Danach wendete ich mich ihr zu. Ich klopfte ihr den Hals und fing auch gleich mit dem putzen an. Ich striegelte sie sorgfältig und fette noch ihre Hufe ein. Sie sah schön gepflegt aus. Dann holte ich Sattel und Trense, denn ich wollte sie noch ein bisschen Bewegen. Als ich den Gurt vorsichtig anziehen wollte schnappte Orda nach mir. Ich meckerte sie einmal kurz an und dann ing es. Sonst war sie ja egentlich nicht so. Dann war ich fertig und führte sie aus dem Stall. Auf dem Hof stieg ich auf und ritt mit ihr los. Im Moment war es kaum Winter, sondern eher Herbst, sodass es ziemlich windig war. Aber Orad störte das nicht, sie freute sich über die Bewegung, die Abwechslung. Nach einer Weile trabte ich an. Orda legte gut an Tempo zu, sodass ich sie etwas zurück halten musste, was aber kein Problem war. Dann parierte ich wieder durch. Später kamen wir an einem Feld vorbei. Ich lenkte Orda rauf und ließ sie galoppieren. Sie galoppierte in hohem Tempo über das Feld. Es machte ihr Spaß, sodass sie ein paar kleine Buckler von sich ließ. Ich setzte mich jetzt mehr rein und es ging wieder. Dann parierte ich durch und ließ sie im Schritt nach Hause gehen. ALs ich auf dem hof ankam,führte ich sie schnell in den Stall und sattelte sie ab. Dann legte ich ihr ihre Abschwitzdecke über und brachte sie zurück in die Box. Zum Schluss holte ich noch ihr Futter und kratzte die Hufe aus.
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Snaefaxi

Beitragvon Mexico » 15.12.2005, 21:17

Nachdem ich mich um Orda gekümmert hatte, ging ich zu Snaefaxi. Der Hengst scharrte etwas ungeduldig in seiner Box mit dem Huf hin und her. Ich öffnete die Tür der Box und beruhigte ihnmit einem Bananenleckerli ;) Er war gleich ruhiger und ich nahm ihm am Halfter und führte ihn heraus. Ich band ihn genau wie Orda an und legte ihm Heu hin. In der Zeit als Snaefaxi fraß mistete ich aus und streute ein. Ich beeilte mich, damit der Hengst nicht ungeduldig wurde. Dann putzte ich ihn sorgfältig und kratzte ihm die Hufen aus und fettete sie ein. Ich sattelte ihn auf und nahm Longe und Longierpeitsche mit auf den Reitplatz. Ich hakte die Longe bei Snaefaxi ein und ließ ihn im Schritt anlaufen. Dann Trab und Galopp. Dann ein Handwechsel. Nach ein paar Minuten parierte ich durch und lobte den Hengst ausführlich für die gute Arbeit. Dann stieg ich auf. Ich wollte noch ein bisschen mit ihm reiten. ICh ritt verschiedene Hufschlagfiguren und übte Vorder- und Hinterhandwendungen mit Snaefaxi bis ich ihn auch schon wieder trocken ritt. Ich brachte ihn zurück in den Stall, legte ihm seine Decke über und er kam in die Box, wo auch schon sein Futter auf ihn wartete.
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Beitragvon Katharina » 06.01.2006, 19:10

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