November mit Gjósta




November mit Gjósta

Beitragvon Alexa » 22.11.2006, 16:20

Seid kurzem wohnte ich in der nähe eines Insländerhofes. Ich hatte mich um ein Pflegepferd bemüht und schließlich auch eines bekommen. DIe süße Gjósta war ab heute mein Pflegepferd. Nach einigen Anläufen den Hof zu finden kam ich shclielich auf den Hof gefahren. Mein fahhrad schloß ich ab und ging zu meiner süßen. Ich begrüßte sie mit einer Möhre. Sie schnupperte zuerst an mir dann fraß sie gierig die Karotte auf. Ich lächelte und ging in ihre Box. Hinter mir schloß ich die Tür und begann sie zu streicheln. SIe ließ es sich gefallen da sie es genoss so gekrault zu werden. Ich holte dann ihr Halfter und halfterte sie auf. Das ließ sie sich gefallen und kam mit zu Putzplatz. Mithilfe des Stricks band ichs ie mit einem einfachen Pferdeknoten an während ich ihre Putzbox holte. Wieder zurück öffnete ich diese und begann damit ihre Hufe auszukratzen. Vorne klappte es sehr gut, hinten zog sie einmalweg. Ich lobte sie und striegelte sie sorgfältig. In ihrem Schweif hingen einige Strohreste, welche ich entfernte, ebenso in der Mähne. Zufrieden mit meinem Werk schaute ich sie an und streichelte sie wieder. Dann nahm ich den Longiergurt und führte sie in den Longierzirkel. Dort gab ich ihr den befehl nach ausen zu laufen. SIe machte es und schritt eifrig los. Ich schaute mir dabei genau ihre Gänge an. Sie hatte schöne gänge. Nun trabte ich sie an. An statt zu traben töltete sie los, naja auch gut. Aber schließlich trabte sie, das sah etwas holperig aus. Endlich hatte ich sie in den Galopp gebraht . Dieser war meine Meinung nach für einen Isländer ziemlich flott aber trotzdem gleichmäßig. Nach einiger Zeit beendete ich das lngieren und putzte sie erneut. dann gab ich ihr iihr futter und ließ sie in ruhe fressen. Wärhrendessen, machte ich den dreck am Putzplatz weg, stellte den Putzkasten wieder in die Kammer und das Halfter hing ich wieder an ihre Box. Dann kraulte ich sie nochmal und fuhr mit meinem fahrrad wieder nach Hause.
Alexa
 

von Anzeige » 22.11.2006, 16:20

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Beitragvon Katharina » 22.11.2006, 20:14

Hey
Ein guter Bericht, besonders der Putzteil gefällt mir gut! Als du sie longiert hast, hast du relativ wenig beschrieben! Und noch eine kleine Anmerkung: Bei den Isis ist ein flotter Galopp normal, der langsame Galopp ist selten :wink:
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Beitragvon Alexa » 23.11.2006, 16:18

Heute ging ich wieder zu meiner süßen Gjósta. Bald würde ich sie mir kaufen, das hate ich mir vorgenommen. Mi gefiel es hier sehr gut. Vorallem wollte ich mal tölten, das hatte ich shcon lange nicht mehr gemacht. Dennoch liefich ersmal zu meine kleinen und gab ihr eine Möhre. Sie schaute mich diesmal schon viel freundlicher an und hatte wie gestern auch nichts gegen die Möhre. Und wieder ging ich in ihre Box. Als ich drin stand streichelte ich sie wieder. Mit der Ausnahme das ich sie diesmal noch ein wenig massierte. Den rücken entlang mit zwei fingern und die Beine herunter. Sie entspannte sich sichtlich dabei und wollte nicht das ich aufhörte. Als entschädigung halfterte ich sie auf und brachte sie zum Putzplatz, dort band ich sie an. Ich holte den Putzkoffer und stellte ihn neben ihr ab. Ich holte den Hufkratzer und kratzte die Hufe aus. Die Vorderhufe klappten wieder sehr gut, hinten ging ees auch beser. nur einmal zog sie weg, weil sie das gleichgewicht fast verloren häte. Aber sie hielt sich auf den Beinen. Ich lobte sie und striegelte sie. Sie lies es sich gefallen und ich schmuste dann mit ihr. Wieder fiel mir Stroh in ihrem Schweif auf den ich beseitigte. Zufrieden mit meinem Werk nahm ich eine schmusebürste und schmuste mit ihr. Danach fuhr ich nochmal mit einem Lammfellhandschuh drüber. Nun legte ich ihr den Sattel auf. Sie hatte keine Angst vor dem Sattel also beschloss ich kurzerhandd einen kleinen Reitversuch zu wagen. Ich wollte in die kleine Halle. Ich trenste sie auf und setzte mjir meinen Reithelm auf. Ich nahm die Gerte und führte Gjósta in die Halle. Da niemand drin war ging ich einfach hinein ohne "Tür frei" zu rufen. Ich blieb im Mittelpunkt stehen und gurete sie nach. Die Steigbügel waren richtig eingestellt also stieg ich auf. Meine Maus blieb stehen und ich ordnete die Zügel. Dran drückte ich meine Schenkel fest an ihren Körper und sie schritt los. Ich führte sie mithilfe der Zügel auf den Hufschlag. Nach dem sie eigeschritten war trabte ich sie an. Stattdessen töltete sie. Ich trieb sie trotzdem in den trab weiter. Ich übte einefache Schlangenlinien und danach ritt ich auf dem Zirkel. Ich parrierte sie in den Tölt und ließ sie einige Runden tölten. Nun gab ich ihr paraden und trieb sie in den Galopp. Wieder ging ich auf den Zirkel und anch einer dreiviertelstunde war die kleine reitstunde vorbei. Ich stieg a und lobte sie. Dann führte ich sie zurück auf den Putzplatz, sattelte sie a und putzte sie erneut. zurück in ihrer Box gab ich ihr einen Apfel und machte wieder alles fertig. Ich gab ihr ihr futter und veraschiedete mich von ihr.

( Sorry muss jetzt gehen am ende ist es ziemlich doof beschrieben sorry! )
Alexa
 

Beitragvon Katharina » 25.11.2006, 15:59

Erstmal kleiner Hinweis: Pferde -> Offenstall :wink:
So der erste Teil gefällt mir wieder sehr, sehr gut, das mit der Massage ist eine klasse Idee! Dann wieder zum Reitteil: Da schreibst du einfach immer nur z.B. "Nachdem sie sich eingelaufen hatte ließ ich sie antraben." Stattdessen könntest du z.B. schreiben: "Zuerst ließ ich Gjósta am langen Zügel im Schritt zwei Runden gehen. Dann nahm ich die Zügel auf und trieb sie, damit sie sich lockern konnte, erstmal in den Trab." und so weiter. Einfach genauer beschreiben! :wink:

Wenn du da noch Tips brauchst, meld dich eifnach :wink:
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Beitragvon Alexa » 25.11.2006, 16:56

Heute fuhr ich wieder zu Gjósta. Ich kam mit einer Möhre bewaffnet an ihren Offenstall. Einige PFerde wollten die Möhre haben, doc h Gjósta boxte sich zu mir durch. Ich grinste und gab ihr die Möhre. Ich öffnete die Tür zum Offenstall, halfterte die süße auf und führte sie hinaus. Hinter mir schloß ich die Tür damit keine Ponys hinterher stürmen konnten. Nun widmete ch mich wieder Gjósta. Ich band sie am Putztplatz an und streichelte sie eine weile. Nun holte ich den Putzkasten und öffnete diesen. Nach einiger Zeit waren ihre Hufe gesäubert. AUch hinten klappte es gut, sie zog kein einziges mal zurück. So wie es aussah hatte sie schon ein wenig vertrauen zu mir aufgebaut. Das freute mich sehr. Ein gutes Zeichen. Sie wäre bald mein pferd, das war mir klar. komme was da wolle. Ich widmete mich nun wieder der Fellpflege. Sie war dreckiger als ide letzten zwei Tage. Noch mehr arbeit für mich. Also legte ich los, nach fast 20 Minuten striegeln und bürsten hatte ich es geschafft, ihr fell war wieder sauber. Und wieder holte ich das Stroh asu ihrem schweif und kämmte die Mähne. Mir fiel auf das der Scheif, swie die Mähne verklebt waren. Also richtete ich einen Eimer mit lauwarmen wasser und schüttete ein bisschen spezielles Mähnen und schweifshampoo hinein. Ich nahm auch gleich einen schwamm, diesen tunkte ich in das wasser mit dem Shampoo und begann am Schweif. SIe zuckte einmal weg aber bald fand sie gefallen daran. Ich hatte ordentlich zu tun bis ihr schweif einigermasen sauber war. Nun ging es an der Mähne witer. Sie zuckte mehrmals zusammen da sie sie ein wenig vor dem wasser erschrak das ihr nichtnur die Beine sondern auch den Bauch hinunter liefen. Ich redete derweil beruhigend auf sie ein und nach ca. 25 minuten glänzte sie. Zufrieden mit meinem Werk ließ ich sie kurz alleine. Ich wollte ein bisschen Schrecklosigkeit trainieren da ich wusste das sie etwas schreckanfällig währe. Ich legte einige Stangen über den Boden und legte eine Plastikplane auf den Platz. Nun holte ich sie ersteinmal. SIe muste ihre Beine heben um über die Stangen zu gehen. Das war sie jedoch schon gewohnt. Nun ging ich über die plastikplane die begann zu klappern. Sie schreckte zusammen und blähte die nüstern. Ich streichelte sie und redete beruhigend auf sie ein. Nach einiger Zeit wars ie beruhigt. Misstrauisch sah sie mich an und setzte zögernd einen Fuß auf die plane. Diesmal nahm sie es etwas gelassener. Dennoch war sie nicht ganz glücklich. Nach erneuten 10 minuten einredens ging sie über die Plane. Sie war verschwitzt und ich führte sie zurück. Dort bekam sie eine Möhre und ich putzte sie erneut. Ich lief noch mit ihr Spazieren bis sie trocken war und brachte sie dann wieder in den Offenstall. Wieder räumte ich alles weg und fuhr nach Hause.
Alexa
 

Beitragvon Katharina » 26.11.2006, 11:13

Sehr schöner Bericht! Gefällt mir, dass du jetzt schon auf ihr "Problemchen" eingehst und mit ihr arbeitest!
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