Tvista mit 2 (März 2007)




Tvista mit 2 (März 2007)

Beitragvon Vivi » 06.03.2007, 21:30

Führen, Putzen, Anbinden, Berühren


Heute hatte ich die erste größere Aktion mit meiner jungen Stute vor. Ich ging mit einem Halfter und Strick bewaffnet zur Koppel auf der die Süße stand und rief ihren Namen. Mit einem Apfel lockte ich sie dann an und halfterte sie schnell auf. Halfter und Führen kannte sie ja schon seit dem Absetzen. Ich fphrte sie aus der Traube Stuten und nahm sie mit vor zum Putzplatz. Tvista folgte mir bereitwillig, rupfte hier und da einen Grashalm ab, der zu ihr hochstand und prustete lautstark. Ich streichelte sie und klopfte ihren schönen, gescheckten Hals. ALs wir vorne am Putzplatz waren, band ich sie an. Mit einem guten Pferdeknoten, nicht zu fest gemacht, aber nicht so locker, dass er sofort aufgehen würde. Dann ließ cih sie kurz allein um eine Putzbox zu holen. Tvista hatte eine Beschäftigung gefunden, sie bearbeitete die Wand vor ihr mit der Zunge und schlabberte eine breite Spur an den weißen Putz. Ich lachte und fuhr meinem Schlabbi über die Nüstern, dann begann ich sie zu putzen. Sie kannte die Putzgerätschaften ja schon, aber so lange hatte ihc sie noch nie geputzt. Langsam wurde mein Stütchen dann ungeduldig und stampfte mit dem Huf auf den Boden. Ich beruhigte sie und redete ihr gut zu, dann ließ ich ihr alle vier Hufe geben. Tvista weigerte sich sie freiwillig zu heben, darum fasste ich den Behang an der Fesselbeuge und half ein bisschen nach. Siehe da, es ging und die kleine ließ sich brav ihre ebenso kleinen Hufe kontrollieren. Es hatte sich nirgendwo ein Stein oder so festgesetzt, darum ließ ich sie dann wieder in Ruhe, lobte sie ausgiebig und ging zum nächsten Teil der "Behandlung" über. Ich wollte sie nämlich am ganzen Körper berühren und streicheln, damit sie sich an Berührungen gewöhnte. Ich fing an ihrem Hals an und streichelte wie gewöhnlich. Dann ging ich weiter vor zu ihrer breiten, gescheckten Brust und klopfte sie und streichelte darüber. Von dort aus wanderte ich über die Schulter hoch zum Widerrist und dann über den Rücken. Tvista spielte mit ihren Ohren und fand es wieder interessanter die Wand vor ihr genau in augenschein zu nehmen als mich *gg* ich zuckte die Schultern, fuhr ihr über die Kruppe und das Hinterbein hinunter. Plötzlich zuckte sie und schlug mit dem Huf nach hinten weg. Ich atmete aus, Glück gehabt... Tvista drehte sich schuldbewusst zu mir um und ich streichelte sie beruhigend. Dann fuhr ich nochmal am Hinterbein hinunter, lobte sie kräftig weil sie stillhielt und ging auf die andere Seite an ihr hinten weit vorbei, damit sie sich nich gleich am Anfang irgendwie bedrängt fühlte. Auf der anderen Seite machte ich nochmal das selbe, bloß von hinten angefangen, dann legte ich beide Hände auf ihren Rücken und stützte etwas Gewicht darauf. Tvista trat empört zur Seite und prustete protestierend, aber mit gutem Zureden und Leckerli ließ sie sich dann den bösen Menschen an ihrem Rücken gefallen. Ich lobte sie kräftig und fuhr dann mit den Händen an ihren Bauch hinunter. Tvista war offensichtlich nicht ganz so kitzelig wie ihr Vater, da war ich froh, denn bei Áni war es eine Ziemliche Mühe gewesen ihm klarzumachen, dass man ihn nicht immer gleich kitzeln wollte und dass schlagen unangebracht und unnötig war. Ich umfasste Tvistas Bauch von einer Seite unten her mit beiden Händen und fuhr dann wieder rauf zum Rücken. Dann brachte ich den Putzkoffer wieder weg und holte etwas Massageöl. Eine viertel Stunde massierte ich die verschiedenen Rückenpartien der Stute und stellte zufrieden fest, dass sie die Augen geschlossen hatte und ihr sogar die Zunge ein Stück aus dem Maul ragte ;) Dann holte ich noch ein paar Karotten und fütterte Tvista damit und brachte sie schließlich wieder auf die Koppel zurück
Vivi
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von Anzeige » 06.03.2007, 21:30

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Beitragvon Vivi » 07.03.2007, 16:35

Heute wollte ich mir wieder mal die kleine Tvista vornehemn. Ich kam zum Hof, holte mir ein Halfter aus meinem Spind und ging hinter zur Weide, auf der die Jungstuten standen. Tvista und die anderen drängten sich neugierig am Zaun, als sie bemerkten, dass ich zu ihnen wollte. Ich streichelte jedes POny einmal, schaute mir vor allem Löggs hübsches Fohlen genau an und halfterte dann Tvista auf. Wieder ließ sie sich brav zum Putzplatz führen, ich lobte sie ausgiebig, streichelte sie und wuschelte durch ihre dichte Mähne, dann holte ich schnell einen Putzkasten und machte mich ans Werk. Ich striegelte die kleine Stute überall bis ihr Fell glänzte, dann berührte ich sie, fuhr ihr den Rücken entlang bis hinter zur Kruppe und an allen Beinen hinunter, bevor ich dann noch ihren Bauch umfasste. Tvista trat einen Schritt zur Seite, man merkte, dass ihr das mit dem Bauch umfassen noch nicht so angenehm erschien und ich lobte sie, dass sie so schön stillgehalten hatte. Sie prustete und rieb ihre Nase an meiner Schulter. Nun fuhr ich mit meiner Hand am rechten Vorderbein hinunter und legte meine Hand bereit zum Hufe heben an die Fesselbeuge. Tvista schaute sich nach mir um, Angst zeigte sie keine, eher Neugierde und ein wenig Kampflust in ihren Augen. Ich hob vorsichtig ihren kleinen Huf an und Tvista schlug gleich weg. Ich schimpfte sie, ließ ihren Huf sofort los und hob ihn dann gleich nochmal auf. Das machte ich solang, bis ich feststellte, dass es ihr anscheinend Spaß machte mich zu ärgern. So eine Freche, ganz nach ihrem Vater ;) Nun griff ich mir nochmal ihren Huf und hielt ihn dieses mal fest, als sie versuchte ihn wegzuziehen. Tvista war entsetzt, als sie merkte dass ich ihre Untat durchschaut hatte, aber schon stand sie ruhig da, ihren Huf ohne Widerstand in meiner Hand. Ich lobte sie kräfitg und setzte den Huf vorsichtig wieder ab. Dann ging ich zum anderen Vorderbein, wiederholte das ganze Spiel und wagte mich dann an die Hinterhufe. Hier war es schon schwerer, wenn Tvista immer noch versuchen würde wegzuziehen, aber zu meiner Überraschung blieben jegliche Versuche aus und Tvista haperte es lediglich am Gleichgewicht. Ich stellte schnell ihren Huf wieder ab und lobte sie kräftig und gab ihr eine Karotte, dann hob ich noch kurz ihren anderen Hinteren Huif an und ließ sie dann wieder in Ruhe. Um noch vor dem einreiten schon ein wenig Muskeln aufzubauen massierte ich meine Stute dann wieder 10minuten mit etwas Minzöl und Tvista schloss die Augen und genoss die Behandlung sichtlich. Nach der Massage fütterte ich ihr noch die ein oder andere Karotte, dann beschloss ich etwas spazieren zu gehen. Ich band die kleine los und ging in die entgegengesetzte richtung, in der ihre Koppel lag, vom Hof. Tvista drehte sich um und wieherte, aber als sie (gott sei dank) keine antwort bekam wandte sie sich nach vorne und zupfte hier und da ein paar Grashalme und schaute neugierig in der Gegend umher. Ich ging den Feldweg mit ihr hoch bis zur Weggabelung, dann bogen wir rechts ab und ich fing an zu rennen, während ich mit der Zunge schnalzte. Tvista trabte an, mischte ihren Trab mit etwas Tölt und warf freudig den Kopf nach oben. Ich lobte sie, blieb außer Puste stehen und kehrte dann wieder um. Auf dem Rückweg zog Tvista enorm gegen den Führstrick und ich musste ihr mehrmals mit ein paar unschönen Rucken klar machen, dass sie so nur noch langsamer nach hause kam. Als sie dann immer noch nicht mit ziehen aufhörte, blieb ich immer sofort stehen, wenn sie zog und so hatte sie schnell verstanden, dass es gar nichts brachte und dass die musik hier bei mir spielte und ich auch noch da war... Ich lbote sie, als wir wieder am Putzplatz waren, gab ihr noch eine Karotte und brachte sie dann zurück auf die Koppel, wo die anderen Stuten friedlich grasten.
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Beitragvon Katharina » 15.04.2007, 18:50

2 sehr, sehr tolle Berichte, beide schwanken bei mir so zwischen 4 und 5 PP, daher gibts einmal 4 und einmal 5 PP^^
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